29.10.12011, 11:26
Hallo Katanka,
Diese Überlegungen sind schon richtig, doch was ist heute noch wirklich "natürlich", und unter diesem Aspekt beobachte ich dies Geschehen. Für uns ist das weit weg, doch auch bei uns können Überschwemmungen passieren und sind ja auch passiert, und auch hier ist nicht mehr alles "natürlich".
Deshalb erregt dies dort in Thailand meine Aufmerksamkeit, ob nicht vielleicht dort ein Test stattfindet. Wenn man die Angaben beachtet, daß die jährlichen Hochwasser eine bestimmte Marke nicht überschreiten, doch diesmal schon bei weitem überschritten sind. Und da dies über eine längere Zeit dort passiert und nicht mit einem Paukenschlag wie ein Tsunami, unterbleibt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die vielleicht unerwünschte Hilfe. Denn igendwie muß man ja das Ziel der Reduzierung erreichen, ohne alles aufzuscheuchen. Alle laufenden Programme wie z.B. in Afrika bringen nicht den schnellen und durchschlagenden Erfolg. Und auch die vermaledeiten DE wollen sich einfach nicht freiwillig ausrotten lassen. Im Moment werde die ja auch noch als Finbanzier benötigt, da sich ansonsten keiner so sehr dafür eignet.
Jetzt habe ich dazu sehr weit ausgeholt, und mancher wird sich vielleicht an die Stirn tippen. Doch ich gehe davon aus, daß das tägliche Geschehen auch unter dem Aspekt, daß alles vernetzt ist, betrachtet wird. Nichts geschieht ohne Grund.
Zitat:Dies ist eigentlich nicht ungewöhnlich.
In Indien zb. regnet es im Monsun mitunter so heftig und viel, dass es mitten auf dem Kontinent manchmal schon Land unter heisst - mit bis zu 2 Metern Wasserpegel - da der Boden einfach nicht soviel Wasser auf einmal aufnehmen kann.
Diese Überlegungen sind schon richtig, doch was ist heute noch wirklich "natürlich", und unter diesem Aspekt beobachte ich dies Geschehen. Für uns ist das weit weg, doch auch bei uns können Überschwemmungen passieren und sind ja auch passiert, und auch hier ist nicht mehr alles "natürlich".
Deshalb erregt dies dort in Thailand meine Aufmerksamkeit, ob nicht vielleicht dort ein Test stattfindet. Wenn man die Angaben beachtet, daß die jährlichen Hochwasser eine bestimmte Marke nicht überschreiten, doch diesmal schon bei weitem überschritten sind. Und da dies über eine längere Zeit dort passiert und nicht mit einem Paukenschlag wie ein Tsunami, unterbleibt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und die vielleicht unerwünschte Hilfe. Denn igendwie muß man ja das Ziel der Reduzierung erreichen, ohne alles aufzuscheuchen. Alle laufenden Programme wie z.B. in Afrika bringen nicht den schnellen und durchschlagenden Erfolg. Und auch die vermaledeiten DE wollen sich einfach nicht freiwillig ausrotten lassen. Im Moment werde die ja auch noch als Finbanzier benötigt, da sich ansonsten keiner so sehr dafür eignet.
Jetzt habe ich dazu sehr weit ausgeholt, und mancher wird sich vielleicht an die Stirn tippen. Doch ich gehe davon aus, daß das tägliche Geschehen auch unter dem Aspekt, daß alles vernetzt ist, betrachtet wird. Nichts geschieht ohne Grund.
aromarin - Haut wie Samt und Seide