Kann es nicht auch sein, dass Ekel z. T zum instinktiven Verhalten gehört?
"Das ist jetzt nicht gut für mich, kann mir schaden!" wird als wichtige Information bzw. als Signal wahrgenommen und vielleicht als "Ekel" von der Logik definiert?
Und wie viel vom Ekel ist antrainiert, anerzogen? Zum Beispiel Ekel vor Spinnen, Ekel vor Schlangen usw.
Wenn mein Sinn für Ästhetik verletzt wird, ekel ich mich.
Wunden, Blut usw macht mir nichts aus aber Fleisch empfinde ich als ekelig. Davon halte ich mich fern, aber nicht nur wegen dem Ekel, sondern weil ich weis, dass es mir schadet.
Unkontrolliert wird Ekel meiner Meinung nach nur, wenn man sich logisch zu arg reinsteigert. Wenn man das Ekelgefühl nicht mehr kontrollieren, also von sich weg schieben kann und keinen klaren Kopf behält.
Ansonsten finde ich ein angemessenes Ekelgefühl hin und wieder hilfreich.
"Das ist jetzt nicht gut für mich, kann mir schaden!" wird als wichtige Information bzw. als Signal wahrgenommen und vielleicht als "Ekel" von der Logik definiert?
Und wie viel vom Ekel ist antrainiert, anerzogen? Zum Beispiel Ekel vor Spinnen, Ekel vor Schlangen usw.
Wenn mein Sinn für Ästhetik verletzt wird, ekel ich mich.
Wunden, Blut usw macht mir nichts aus aber Fleisch empfinde ich als ekelig. Davon halte ich mich fern, aber nicht nur wegen dem Ekel, sondern weil ich weis, dass es mir schadet.
Unkontrolliert wird Ekel meiner Meinung nach nur, wenn man sich logisch zu arg reinsteigert. Wenn man das Ekelgefühl nicht mehr kontrollieren, also von sich weg schieben kann und keinen klaren Kopf behält.
Ansonsten finde ich ein angemessenes Ekelgefühl hin und wieder hilfreich.