06.08.12011, 09:26
Es ist die "Ausschließlichkeit", resultierend aus dem verengten Erfahrungsschatz der derzeitigen festspielleitenden Regisseurin. Hinweise auf die künstlerische Freiheit, wie auf der HV der GdF kundgetan, reichen nicht aus und legitimieren gar nichts. Wenn Buhstürme seit Jahren bei Neuinszenierungspremieren zur Regel werden und diese Buhstürme dann einer beschränkten intellektuellen Bandbreite des Publikums zugeschrieben werden, dann kann doch was nicht stimmen!
Operntheater und speziell Bayreuth ist keine Spielwiese für Regisseure oder Präsentationspool eigener Vorlieben leitender Angestellter. Das zahlende und fördernde Publikum wird sich das auf Dauer nicht gefallen lassen.
Operntheater und speziell Bayreuth ist keine Spielwiese für Regisseure oder Präsentationspool eigener Vorlieben leitender Angestellter. Das zahlende und fördernde Publikum wird sich das auf Dauer nicht gefallen lassen.