31.07.12011, 21:34
Fulvia:
Bedenke:
Kulturelle Errungenschaften der Germanen werden in der Geschichtsschreibung nicht besonders vermarktet und erst recht nicht der Bereich der Germanenforschung mit großen Forschungsgeldern bedacht.
Allgemein:
Der germanische Genpool - zu dem wie Paganlord bereits schrieb - auch teilweise die Römer gehörten, hat in der Geschichte seine herausragenden Potentiale mehrfach unter Beweis gestellt.
Schon bald nach der "Hochphase" des Römischen Reiches überflügelten Germanen die ehemaligen "Herren" um Längen - ja sie hielten es für sie sogar noch ein Weile zusammen. Wie es in der Neuzeit mit der sog. "Disziplin" der Römer im Vergleich aussieht - lieber kein Kommentar.
Man kann sehr wohl von den Errungenschaften der neueren Geschichte auch rückwärts schließen - denn alles wiederholt sich. Es geht um Potentiale - gesteuert über Genmuster, um (Informations-)Zugriffe zu ermöglichen. Daß halt mal der Römer neben den respektablen Griechen kulturell "groß" geworden ist, ist ebenso ein "Glücksgriff"...
Zitat:Für einen Barbar außergewöhnlich fähig. Für einen Römer eher Mittelmaß.
Bedenke:
Kulturelle Errungenschaften der Germanen werden in der Geschichtsschreibung nicht besonders vermarktet und erst recht nicht der Bereich der Germanenforschung mit großen Forschungsgeldern bedacht.
Allgemein:
Der germanische Genpool - zu dem wie Paganlord bereits schrieb - auch teilweise die Römer gehörten, hat in der Geschichte seine herausragenden Potentiale mehrfach unter Beweis gestellt.
Schon bald nach der "Hochphase" des Römischen Reiches überflügelten Germanen die ehemaligen "Herren" um Längen - ja sie hielten es für sie sogar noch ein Weile zusammen. Wie es in der Neuzeit mit der sog. "Disziplin" der Römer im Vergleich aussieht - lieber kein Kommentar.
Man kann sehr wohl von den Errungenschaften der neueren Geschichte auch rückwärts schließen - denn alles wiederholt sich. Es geht um Potentiale - gesteuert über Genmuster, um (Informations-)Zugriffe zu ermöglichen. Daß halt mal der Römer neben den respektablen Griechen kulturell "groß" geworden ist, ist ebenso ein "Glücksgriff"...
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.