07.06.12011, 18:48
Mathematik ist eine Sprache. Nicht mehr und nicht weniger. Zählen hat mit Mathemathik nichts zu tun, sondern dem erfassen von Mengen. Mengen selbst sind Verwaltungsobjekte mithin Zvilisationsprodukte.
Natur selbst zählt nicht, noch interpretiert sie Mathemathik.
Dennoch sind Zyklen und Rythmen beobachtbar und mithin natürliche Folge dessen, was Leben ist. Auch wenns dem einen oder anderen nicht gefällt. Somit kann eine Zahl als Symbolwert, nicht jedoch Zählwert als Ausdruck (Sprache) behandelt werden, welches sich dann durchaus in den Konstrukten des Menschen, gemeinhin der anerkennenden Masse als Maßstab wiederfindet. Missbrauch nicht ausgeschlossen.
Was dies mit den ureigenen Rythmen zu tun habe, solle jeder für sich selbst behandeln. (Quellen dafür eventuell zu finden bei: Sumerern, Persern, Indern, mithin antikes Ägypten, Babylonien und Co... Liste allenthalben unvolständig, da Zivilisationen gern mal austerben)
I-Ging und Co: So wie der Europäer (fürderhin der "Bluttragende") gern das Siebener Prinzip in jeden seiner "Erkenntnisse" einzuhämmern pflegte, versuchte der I-Gingler das mit der 8, da sie im Wortlaut dem der Fülle und Reichtums gleich und ähnlich klingt. Das Harmoniebedürfnis der Asiaten ist geradezu legendär und durchaus einer Betrachtung wert.
Natur selbst zählt nicht, noch interpretiert sie Mathemathik.
Dennoch sind Zyklen und Rythmen beobachtbar und mithin natürliche Folge dessen, was Leben ist. Auch wenns dem einen oder anderen nicht gefällt. Somit kann eine Zahl als Symbolwert, nicht jedoch Zählwert als Ausdruck (Sprache) behandelt werden, welches sich dann durchaus in den Konstrukten des Menschen, gemeinhin der anerkennenden Masse als Maßstab wiederfindet. Missbrauch nicht ausgeschlossen.
Was dies mit den ureigenen Rythmen zu tun habe, solle jeder für sich selbst behandeln. (Quellen dafür eventuell zu finden bei: Sumerern, Persern, Indern, mithin antikes Ägypten, Babylonien und Co... Liste allenthalben unvolständig, da Zivilisationen gern mal austerben)
I-Ging und Co: So wie der Europäer (fürderhin der "Bluttragende") gern das Siebener Prinzip in jeden seiner "Erkenntnisse" einzuhämmern pflegte, versuchte der I-Gingler das mit der 8, da sie im Wortlaut dem der Fülle und Reichtums gleich und ähnlich klingt. Das Harmoniebedürfnis der Asiaten ist geradezu legendär und durchaus einer Betrachtung wert.