25.04.12008, 12:57
Der Chr*st nennt es "Körper, Geist und Seele" – aber bereits in der gedanklichen Benutzung dieser Begriffe liegt der Fehler.
"Lebensfunke" ist der viel bessere Begriff. Ein Wort, das auch genau umschreibt, um was es hier geht. Das Wort "Seele" soll ja etwas ähnliches kolportieren, aber eben nur etwas ähnliches. Der Unterschied (zwischen Seele und Lebensfunken) liegt konkret darin, daß ein Lebensfunke ein "ICH BIN"-Produkt ist und die Seele ein "DU BIST"-Produkt.
Also Eigenschöpfung und SELBST-BEWUSSTSEIN vs. G*tt-Schöpfung und Fremd-Programm.
(Die Frage, ob sich ein solches Programm auch SELBST BEWUSST sein kann, klammere ich hier aus.)
Bleiben wir beim Lebensfunken. Ein solcher Lebensfunken ist die nackte Existenz. Diese Energie weist zwei unterschiedliche Muster auf. Entweder pulsiert der Lebensfunken rhythmisch oder er fließt in einem rhythmischen Strom. Wir nennen das auch männlich oder weiblich. Vereinfacht: Das Geschlecht des Lebensfunkens.
Dieser Lebensfunke besitzt keine Ratio, keine Emotion, und jedwede überflüssigen Gedanken (und damit Sprache) sind ihm fremd.
Dieser nackte Lebensfunke hat das Bedürfnis sich auszudrücken und zu formulieren. Aus diesem Grund sucht er (oder sie) sich verschiedene Kleider, die wir als Körper bezeichnen. Um sich in der Traumebene auszudrücken = einen Traumkörper, um sich in der Astralsphäre auszudrücken = einen Astralkörper, um sich emotional auszudrücken = einen Emotionalkörper, um sich in der Matrix auszudrücken = einen Matrix-(bzw. Materie-)körper.
Das erste, was dieser Lebensfunke jedoch tut, ist sich eine Heimat zu suchen. Einen Flecken Erde (oder Planet) auf dem er wohnen kann. Von dieser Heimatscholle erhält der Lebensfunke eine sogenannte Urfrequenz. Ganz egal, wo er künftig mal landet, mit dieser Frequenz weiß er stets, wo er eigentlich zu Hause ist.
Ende Teil 1
"Lebensfunke" ist der viel bessere Begriff. Ein Wort, das auch genau umschreibt, um was es hier geht. Das Wort "Seele" soll ja etwas ähnliches kolportieren, aber eben nur etwas ähnliches. Der Unterschied (zwischen Seele und Lebensfunken) liegt konkret darin, daß ein Lebensfunke ein "ICH BIN"-Produkt ist und die Seele ein "DU BIST"-Produkt.
Also Eigenschöpfung und SELBST-BEWUSSTSEIN vs. G*tt-Schöpfung und Fremd-Programm.
(Die Frage, ob sich ein solches Programm auch SELBST BEWUSST sein kann, klammere ich hier aus.)
Bleiben wir beim Lebensfunken. Ein solcher Lebensfunken ist die nackte Existenz. Diese Energie weist zwei unterschiedliche Muster auf. Entweder pulsiert der Lebensfunken rhythmisch oder er fließt in einem rhythmischen Strom. Wir nennen das auch männlich oder weiblich. Vereinfacht: Das Geschlecht des Lebensfunkens.
Dieser Lebensfunke besitzt keine Ratio, keine Emotion, und jedwede überflüssigen Gedanken (und damit Sprache) sind ihm fremd.
Dieser nackte Lebensfunke hat das Bedürfnis sich auszudrücken und zu formulieren. Aus diesem Grund sucht er (oder sie) sich verschiedene Kleider, die wir als Körper bezeichnen. Um sich in der Traumebene auszudrücken = einen Traumkörper, um sich in der Astralsphäre auszudrücken = einen Astralkörper, um sich emotional auszudrücken = einen Emotionalkörper, um sich in der Matrix auszudrücken = einen Matrix-(bzw. Materie-)körper.
Das erste, was dieser Lebensfunke jedoch tut, ist sich eine Heimat zu suchen. Einen Flecken Erde (oder Planet) auf dem er wohnen kann. Von dieser Heimatscholle erhält der Lebensfunke eine sogenannte Urfrequenz. Ganz egal, wo er künftig mal landet, mit dieser Frequenz weiß er stets, wo er eigentlich zu Hause ist.
Ende Teil 1
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!