01.06.12011, 14:44
Henry Makow mal wieder:
Das Ende des Exorzismus und der Triumph des Satanismus
http://www.henrymakow.com/the_end_of_exorcism.html
Die Illuminaten wußten um die Wichtigkeit die Kirche zu unterwandern, anstatt sie offen zu attackieren. Diese Strategie öffnete ihnen alle Tore zu sozialen Einrichtungen. Marie Henrie hörte 1963 in der Schule vom Pastor vom 2. vatikanischen Konzil, und daß die Riten zum Exorzismus nicht mehr in allen Seminaren gelehrt werden würden. Er deutete es so, daß der Vatikan nicht mehr in Satan den direkten Teufel sah, sondern vielmehr, daß das Teuflische Teil des Menschen sei. Sie hätte damals gefragt, ob das heißt, daß es keinen Teufel gäbe, gäbe es dann auch keinen G*tt?
In der Vergangenheit durfte nur ein trainierter Priester Exorzismen durchführen. Diese Linie verschwamm über die Zeit. Der Hauptexorzist im Vatikan, Fr. Gabriele Amorth, trug mit verschiedenen Bemerkungen zur Verwirrung bei.
Schon der Psychiater Morgan Scott Peck (23 May 1936 - 25 September 2005) glaubte nicht an die reale Existenz Satans, allerdings hätte er später seine Meinung geändert. Für Peck waren Leute vom Teufel besessen, doch nicht selbst teuflisch. Auch sah er in Narzismus (Stolz) eine teuflische Gefahr. Inzwischen wurden Exorzisten wieder bekannter, einige treten sogar auf, ähnlich wie im Zirkus. So glaubt Exorzist Fr. Amorth nicht, daß pädophile Priester vom Teufel besessen sind. Fr. Marcial Maciel Degollado, Gründer der "Legionaries of Ch**st" spricht dagegen. Er hält jetzt im Vatikan Seminare für zukünftige Exorzisten ab.
Anmerkungen Paganlord:
- Wo kein Teufel existent ist, kann auch kein Teufel oder Dämon ausgetrieben werden. Hier geht es vielmehr um die Ablehnung kath. absolutärer Machtansprüche (Stellvertreter G*ttes auf Erden). :evil:
- Alleine schon der Gedanke, daß an der ganzen Religion irgendetwas nicht stimmt, gilt bei denen als "teuflisch".
- Erst der Exorzist "besetzt" durch seine Gebete einen Körper/Geist, den er jetzt wieder austreiben will, um dem Schauspiel (praktizierter Exorzismus) gerecht zu werden. Trifft diese abartige religionsfanatische Emotion auf ein gleiches oder ähnliches gelagertes Netzwerk, welches bereits von einem Bewußtsein Besitz genommen hat, kommt es zum Zweikampf: Wer am lautesten brüllt hat die besseren Chancen, den vorprogrammierten Kampf zu gewinnen.
- Man denke an vorgeplante Taktiken: Irgendein Wort ist der Startbefehl zum Brüllen; ein weiteres Wort oder vorher ausgemachtes Signal ist der Startknopf zum sich verschütteln, bespucken, bekotzen etc. Ob die exorzierte Person hiervon eine Ahnung hat, ist unwesentlich. Die hier angesprochenen "Absprachen" sind unter dem Begriff "schwarze Magie" seit Jahrtausenden üblich. Wer etwas/jemand "Inbesitz" nimmt, kann damit umgehen wie mit einer hirnlosen Marionette.
Das Ende des Exorzismus und der Triumph des Satanismus
http://www.henrymakow.com/the_end_of_exorcism.html
Die Illuminaten wußten um die Wichtigkeit die Kirche zu unterwandern, anstatt sie offen zu attackieren. Diese Strategie öffnete ihnen alle Tore zu sozialen Einrichtungen. Marie Henrie hörte 1963 in der Schule vom Pastor vom 2. vatikanischen Konzil, und daß die Riten zum Exorzismus nicht mehr in allen Seminaren gelehrt werden würden. Er deutete es so, daß der Vatikan nicht mehr in Satan den direkten Teufel sah, sondern vielmehr, daß das Teuflische Teil des Menschen sei. Sie hätte damals gefragt, ob das heißt, daß es keinen Teufel gäbe, gäbe es dann auch keinen G*tt?
In der Vergangenheit durfte nur ein trainierter Priester Exorzismen durchführen. Diese Linie verschwamm über die Zeit. Der Hauptexorzist im Vatikan, Fr. Gabriele Amorth, trug mit verschiedenen Bemerkungen zur Verwirrung bei.
Schon der Psychiater Morgan Scott Peck (23 May 1936 - 25 September 2005) glaubte nicht an die reale Existenz Satans, allerdings hätte er später seine Meinung geändert. Für Peck waren Leute vom Teufel besessen, doch nicht selbst teuflisch. Auch sah er in Narzismus (Stolz) eine teuflische Gefahr. Inzwischen wurden Exorzisten wieder bekannter, einige treten sogar auf, ähnlich wie im Zirkus. So glaubt Exorzist Fr. Amorth nicht, daß pädophile Priester vom Teufel besessen sind. Fr. Marcial Maciel Degollado, Gründer der "Legionaries of Ch**st" spricht dagegen. Er hält jetzt im Vatikan Seminare für zukünftige Exorzisten ab.
Anmerkungen Paganlord:
- Wo kein Teufel existent ist, kann auch kein Teufel oder Dämon ausgetrieben werden. Hier geht es vielmehr um die Ablehnung kath. absolutärer Machtansprüche (Stellvertreter G*ttes auf Erden). :evil:
- Alleine schon der Gedanke, daß an der ganzen Religion irgendetwas nicht stimmt, gilt bei denen als "teuflisch".
- Erst der Exorzist "besetzt" durch seine Gebete einen Körper/Geist, den er jetzt wieder austreiben will, um dem Schauspiel (praktizierter Exorzismus) gerecht zu werden. Trifft diese abartige religionsfanatische Emotion auf ein gleiches oder ähnliches gelagertes Netzwerk, welches bereits von einem Bewußtsein Besitz genommen hat, kommt es zum Zweikampf: Wer am lautesten brüllt hat die besseren Chancen, den vorprogrammierten Kampf zu gewinnen.
- Man denke an vorgeplante Taktiken: Irgendein Wort ist der Startbefehl zum Brüllen; ein weiteres Wort oder vorher ausgemachtes Signal ist der Startknopf zum sich verschütteln, bespucken, bekotzen etc. Ob die exorzierte Person hiervon eine Ahnung hat, ist unwesentlich. Die hier angesprochenen "Absprachen" sind unter dem Begriff "schwarze Magie" seit Jahrtausenden üblich. Wer etwas/jemand "Inbesitz" nimmt, kann damit umgehen wie mit einer hirnlosen Marionette.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!