25.04.12008, 13:30
Teil 4
Abschließend bleibt zu klären, wie man die Begriffe Vernunft und Gefühlsleben definiert.
Vernunft = Das Zusammenwirken von ethischer, moralischer und zweckorientierter Ratio – im Interesse des Erfolges.
Gefühle = Wahrnehmungen über unsere körpereigenen Sinnesorgane.
Gefühle dürfen keinesfalls mit Instinkten, Intuition oder Emotionen verwechselt werden. Hier entstehen oft Denkfehler, weil der simple Zeitgenosse alles, was in der "Innenwelt" abläuft, unter dem Sammelbegriff "Gefühle" einsortiert. Dadurch kommt es zu Verwirrungen und Fehlschlußfolgerungen.
Ein Gefühlsleben gibt es in diesem Sinne nicht, höchstens ein "Emotionalleben", welches fälschlicherweise als Gefühlsleben tituliert wird.
Abschließend bleibt zu klären, wie man die Begriffe Vernunft und Gefühlsleben definiert.
Vernunft = Das Zusammenwirken von ethischer, moralischer und zweckorientierter Ratio – im Interesse des Erfolges.
Gefühle = Wahrnehmungen über unsere körpereigenen Sinnesorgane.
Gefühle dürfen keinesfalls mit Instinkten, Intuition oder Emotionen verwechselt werden. Hier entstehen oft Denkfehler, weil der simple Zeitgenosse alles, was in der "Innenwelt" abläuft, unter dem Sammelbegriff "Gefühle" einsortiert. Dadurch kommt es zu Verwirrungen und Fehlschlußfolgerungen.
Ein Gefühlsleben gibt es in diesem Sinne nicht, höchstens ein "Emotionalleben", welches fälschlicherweise als Gefühlsleben tituliert wird.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!