22.04.12011, 14:50
Zitat:Tiere, vor allem Wildtiere, sind ja auch bereits mit den Göttern verbunden und handeln immer im Einklang mit der Natur, sind also sozusagen immer "gut" (oder besser gesagt: in Harmonie). Anders als der Mensch, der erst wieder zu dieser Harmonie zurückfinden muß. Durch sein verkorkstes Ich (disharmonische Schwingung) gelangt er nach seinem Ableben auch in disharmonische astrale Ebenen, die er dann als "Straforte" empfindet.
Es gibt heute viele Tiere, die durch den Menschen degeneriert wurden. Es gibt Kreuzungen und Mischungen, die von der Natur nicht vorgesehen waren. Trotzdem unterhalten diese Kreaturen eine Verbindung zu PAN. Genetiker versuchen heute, durch solche Züchtungen ein Virus ins PAN-Programm zu schleusen, um direkten Zugriff auf das Natur-Programm zu erlangen. Die wollen sich sozusagen in den Natur-Computer einhacken. Tiere sind also nicht mit "den" Göttern verbunden, sondern nur mit einem einzigen sogenannten G*tt. Manche nennen ihn PAN, andere FREYR.
Was die Menschen betrifft, müssen die in der Astralsphäre tatsächlich ihre selbstgeschaffenen Himmel-Höllephantasien erleben. Aber das ist nicht anders als im Hier und Jetzt. Auch hier muß jeder seine selbsterschaffenen Lebenskreationen erleben. Da gibt es keinen Unterschied, und da ist auch nichts Übernatürliches oder Religiöses dran. Das ist schlicht und einfach nur Ursache & Wirkung.
Das Wort Straforte suggeriert jedoch eine "höhere Macht", die über "gute" und "schlechte" Taten urteilt. Das ist jedoch eine irrige Vorstellung. Jeder selbst erschafft sich Himmel und Hölle, kein G*tt urteilt oder richtet darüber. Der Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied und hat es in der Hand, jede Situation, in der er sich auch immer befindet, zu verändern. Ob hier oder da, ob im Astralen oder nicht. Es ist immer dasselbe Spiel. Die astrale Welt unterscheidet sich von der unseren nur durch: Körperbesitzer oder nicht.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."