13.01.12011, 21:09
ich gebe meinen Saft auch dazu (wenn man schon genau sein möchte) fällt Folgendes auf:
nicht "immer" das Beste gemacht haben.
Das würde für mich heißen, dass diese Menschen nicht immer ein bestimmtes Optimum mit Ihren Handlungen erreichten, es jedoch versuchten (auch wenn nur gewollt).
Wenn demzufolge, jemand 10 Mal den älteren Menschen über die Straße hilft, 2 Mal diese dabei gestürzt sind, so könnte man demjenigen nicht vorwerfen, er wäre ein schlechter Mensch.
Es würde demnach einen Helden nicht abträglich sein, würde ihm ein Paar Fehler unterlaufen. Der Odysseus Sage nach.
Zwar reicht nur ein wollen nicht aus, es ist jedoch ein Unumgängliches um etwas zu erreichen - "zuerst" es wollen zu müssen.
nicht "immer" das Beste gemacht haben.
Das würde für mich heißen, dass diese Menschen nicht immer ein bestimmtes Optimum mit Ihren Handlungen erreichten, es jedoch versuchten (auch wenn nur gewollt).
Wenn demzufolge, jemand 10 Mal den älteren Menschen über die Straße hilft, 2 Mal diese dabei gestürzt sind, so könnte man demjenigen nicht vorwerfen, er wäre ein schlechter Mensch.
Es würde demnach einen Helden nicht abträglich sein, würde ihm ein Paar Fehler unterlaufen. Der Odysseus Sage nach.
Zwar reicht nur ein wollen nicht aus, es ist jedoch ein Unumgängliches um etwas zu erreichen - "zuerst" es wollen zu müssen.