06.01.12011, 11:21
Alae Sechmet.
Man kann sich auch einen Bettler als Vorbild nehmen Oder aber eben eine Königin. Welches Vorbild ist hier wohl das geeignetere? Es geht auch nicht darum, daß Du dasselbe Leben führst, sondern die guten und edlen Eigenschaften und Verhaltensweisen reflektierst.
Es spricht, außer der Natürlichkeit nichts dagegen. Gemeint ist hier, daß die Frau die Fäden aus dem Verborgenen heraus zieht. Nicht wie ein Kerl der in erster Reihe steht und auch mal draufhaut, wenn es sein muß. Wie sieht denn das aus, wenn eine Frau dasselbe macht? Da denkt doch jeder, 'was für ein Mannsweib'.
Eine Einigkeit zwischen Mann und Frau ist hier unabläßlich! Alles andere wäre ein Konkurrenzkampf, und irgendwie scheinen Deine Gedanken auch immer wieder in diese Richtung zu gehen.
Obiges soll keinesfalls als Belehrung verstanden werden, also nicht aggressiv werden
Sechmet schrieb:Mir leuchtet allerdings nicht ein, was ihr Verhalten mir (als Frau) sagen soll - ihre Lebensrealität als Königin hat mit der meinen praktisch nichts gemeinsam.
Man kann sich auch einen Bettler als Vorbild nehmen Oder aber eben eine Königin. Welches Vorbild ist hier wohl das geeignetere? Es geht auch nicht darum, daß Du dasselbe Leben führst, sondern die guten und edlen Eigenschaften und Verhaltensweisen reflektierst.
Zitat:Weiters verstehe ich nicht, warum sich Weiblichkeit und direkte Macht ausschließen soll. Was spricht dagegen, weiblich und attraktiv zu sein, gleichzeitig aber auch Machtworte sprechen zu können?
Es spricht, außer der Natürlichkeit nichts dagegen. Gemeint ist hier, daß die Frau die Fäden aus dem Verborgenen heraus zieht. Nicht wie ein Kerl der in erster Reihe steht und auch mal draufhaut, wenn es sein muß. Wie sieht denn das aus, wenn eine Frau dasselbe macht? Da denkt doch jeder, 'was für ein Mannsweib'.
Zitat:Wenn die Frau der interne Berater des Mannes ist, hat er die Entscheidungsvollmacht, und kann nach seinem Gutdünken weiterverfahren. Sie ist abhängig von dem Verhalten ihres Mannes, er besitzt letztendlich die Macht, was geschieht. Ich würde das Patriarchat nennen.
Eine Einigkeit zwischen Mann und Frau ist hier unabläßlich! Alles andere wäre ein Konkurrenzkampf, und irgendwie scheinen Deine Gedanken auch immer wieder in diese Richtung zu gehen.
Zitat:Ich werde allerdings aggressiv und habe wenig Verständnis dafür, wenn mir Texte sagen wollen, wer ich bin, wie ich mich zu verhalten habe, worin mein Lebenssinn besteht.
Obiges soll keinesfalls als Belehrung verstanden werden, also nicht aggressiv werden
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!