29.12.12010, 20:20
Ich stimme KATANA zu. Außerdem gibt es da noch einen Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist: ein Bio-Landwirt kennt in der Regel seine Scholle genau und weiß, was wo eventuell nötig ist. Er schmeißt nicht kategorisch überall das gleiche drauf, denn er kennt noch die Kräuter die wachsen und weiß folglich, wie der Boden dann beschaffen ist. Gesunde Fruchtfolge und/oder Ruhenlassen des Bodens machen's ebenfalls möglich. Der Bio-Landwirt orientiert sich nicht an Listen der Chemieindustrie sondern nimmt die Erde in die Hand, fühlt, riecht, schmeckt, läßt Erfahrung und Intuition spielen.
Der (für mich persönlich) wichtigste Aspekt am "Ruhenlassen" des Bodens ist der, der Natur etwas zurückzugeben, sie nicht auszulaugen oder zu vergiften, den Tieren damit zu dienen, denn Druschverluste keimen dann in aller Ruhe erneut und können von Fauna geerntet werden.
Hört sich nach Idealbild an? Womöglich.... nur, ich kenne einige solcher Landwirte... und allein deshalb beiße ich mit Genuß in Bio-LEBENSmittel, denn da habe ich mit Sicherheit die bessere Alternative gewählt.
Was z.B. der Biolandverband zu Kupfer sagt:
http://www.bioland.de/suche/index.php?q=kupfer+als+fungizid
Gruß, čono
Der (für mich persönlich) wichtigste Aspekt am "Ruhenlassen" des Bodens ist der, der Natur etwas zurückzugeben, sie nicht auszulaugen oder zu vergiften, den Tieren damit zu dienen, denn Druschverluste keimen dann in aller Ruhe erneut und können von Fauna geerntet werden.
Hört sich nach Idealbild an? Womöglich.... nur, ich kenne einige solcher Landwirte... und allein deshalb beiße ich mit Genuß in Bio-LEBENSmittel, denn da habe ich mit Sicherheit die bessere Alternative gewählt.
Was z.B. der Biolandverband zu Kupfer sagt:
http://www.bioland.de/suche/index.php?q=kupfer+als+fungizid
Gruß, čono