27.12.12010, 15:54
Um mal auf "1.) Das logische Wissen" einzugehen ...
Zitat von Paganlord:
"[...]Die allgemeine Anerkennung beruht hier eher darauf, daß jeder Bürger mit diesem Wissen konfrontiert wurde (man hat sozusagen das identische Buch gelesen) und weiß daher, wovon der andere spricht. Also eher eine Art psychologischer Effekt als tatsächliches Wissen. Wir sprechen hier von der sogenannten "Verbildung"."
Was ist denn, wenn jemand reflektiert - wie es z.B. im universitären, bzw, allgemein wissenschaftlichen Bereich üblich ist ? Die Inhalte auch hinterfragt.
Also das, was er gelehrt bekommt auch versucht nachzuvollziehen und (praktisch) zu überprüfen ?
Dann erhält man ja wieder das Wissen durch Erfahrung - da man z.B.
die theoretischen Aussagen eines Modells z.B. mit Versuchen oder vorliegenden Daten überprüfen kann.
Das wäre dann wieder Wissen durch Erfahrung - natürlich sollten Wissenschaftler in ihren
Beobachtungen generell objektiv bleiben - das unterscheidet sie ja von den Pseudowissenschaftlern.
Zitat von Paganlord:
"[...]Die allgemeine Anerkennung beruht hier eher darauf, daß jeder Bürger mit diesem Wissen konfrontiert wurde (man hat sozusagen das identische Buch gelesen) und weiß daher, wovon der andere spricht. Also eher eine Art psychologischer Effekt als tatsächliches Wissen. Wir sprechen hier von der sogenannten "Verbildung"."
Was ist denn, wenn jemand reflektiert - wie es z.B. im universitären, bzw, allgemein wissenschaftlichen Bereich üblich ist ? Die Inhalte auch hinterfragt.
Also das, was er gelehrt bekommt auch versucht nachzuvollziehen und (praktisch) zu überprüfen ?
Dann erhält man ja wieder das Wissen durch Erfahrung - da man z.B.
die theoretischen Aussagen eines Modells z.B. mit Versuchen oder vorliegenden Daten überprüfen kann.
Das wäre dann wieder Wissen durch Erfahrung - natürlich sollten Wissenschaftler in ihren
Beobachtungen generell objektiv bleiben - das unterscheidet sie ja von den Pseudowissenschaftlern.