18.11.12010, 12:27
Hallo ihr zwei!
Ich habe hier euer Gespräch über die Zusammensetzung der Salbengrundlage gelesen.
Ich stelle selbst jedes Jahr Ringelblumensalbe her.
Hierzu verwende ich 200 ml Olivenöl (kaltgepreßt), getrocknete Ringelblumenblätter und nur 25g Bienenwachs.
Die Blätter werden ganz kurz nur in dem Öl aufgekocht, dann läßt man es abkühlen.
Wenn es kalt genug ist, siebe ich die Blätter ab, drücke die Blütenblätter dabei aus und gebe jetzt den Wachs in das Öl. Nun lasse dann alles noch mal ganz langsam erwärmen, so daß der Bienerwachs sich mit dem Öl verbindet.
Die Konsitenz der Salbe ist fest, wird aber durch die körpereigene Temperatur dann weich, so daß man sie schön verreiben kann.
Und wenn ich mal genau überlege, kann man ja die Grundlage für alle eigenen Salben verwenden.
Man muß nur schauen, ob das Kräutlein sich für kurze Erhitzung eignet.
Liebe Grüße
Arnika :bluemchen:
Ich habe hier euer Gespräch über die Zusammensetzung der Salbengrundlage gelesen.
Ich stelle selbst jedes Jahr Ringelblumensalbe her.
Hierzu verwende ich 200 ml Olivenöl (kaltgepreßt), getrocknete Ringelblumenblätter und nur 25g Bienenwachs.
Die Blätter werden ganz kurz nur in dem Öl aufgekocht, dann läßt man es abkühlen.
Wenn es kalt genug ist, siebe ich die Blätter ab, drücke die Blütenblätter dabei aus und gebe jetzt den Wachs in das Öl. Nun lasse dann alles noch mal ganz langsam erwärmen, so daß der Bienerwachs sich mit dem Öl verbindet.
Die Konsitenz der Salbe ist fest, wird aber durch die körpereigene Temperatur dann weich, so daß man sie schön verreiben kann.
Und wenn ich mal genau überlege, kann man ja die Grundlage für alle eigenen Salben verwenden.
Man muß nur schauen, ob das Kräutlein sich für kurze Erhitzung eignet.
Liebe Grüße
Arnika :bluemchen: