16.11.12010, 20:15
Aus einem anderen Ordner zum Thema Lautwirkung bzw. Ursprache.
THT:
Jetzt habe ich mir das nochmal in Ruhe überlegt, und es ist (natürlich wieder) ganz einfach:
In Bezug auf Schwingungen bzw. allgemein natürliche Zustände und Erscheinungen (jeder Zustand ist in der naturrichtigen Physik als ein Schwingungszustand definiert) ist die trinäre Logik bspw. folgendermaßen anzuwenden:
1. Wachstumsprozeß (aufbauend) /
2. Stabilitätszustand (konstant) -
3. Zerfallsprozeß (abbauend)
Bei einer logischen Klanganalyse (im trinären Sinne) der Wortschwingungen wäre also, wie Paganlord ja geschrieben hatte, das ST nicht ein Gegenpol/Gegenteil einer vorangestellten Lautschwingung, sondern der dämpfende/anhaltende Faktor oder der ruhende, natürliche Referenzzustand (Meeresspiegel ohne Wellenbewegung). Und das eben wie ersichtlich sowohl in Bezug auf Aufbau- und Abbauprozesse, auf Hoch und Herunterschwingen.
Wobei St wohl nicht alleine diese Funktion übernimmt, sondern z.B. auch durch Pausen zwischen den Lauten, über die dann spezielle Rhythmisierungen möglich sind.
THT:
Zitat:das verstehe ich jetzt nicht ganz. Rein technisch ist trinäre Logik: "plus - neutral - minus"
Wie das jetzt aber in der Schwingungslehre (Wortklänge) wirken soll, ist mir ein Rätsel, habe aber auch noch nicht viel nachgedacht.
Deswegen habe ich in Bezug auf die "magischen Urlaute" eben angenommen, daß der 3. Punkt mittels des Überganges/Dynamik von einem "Extrem" zum anderen "Extrem" zur Geltung kommt.
Jetzt habe ich mir das nochmal in Ruhe überlegt, und es ist (natürlich wieder) ganz einfach:
In Bezug auf Schwingungen bzw. allgemein natürliche Zustände und Erscheinungen (jeder Zustand ist in der naturrichtigen Physik als ein Schwingungszustand definiert) ist die trinäre Logik bspw. folgendermaßen anzuwenden:
1. Wachstumsprozeß (aufbauend) /
2. Stabilitätszustand (konstant) -
3. Zerfallsprozeß (abbauend)
Bei einer logischen Klanganalyse (im trinären Sinne) der Wortschwingungen wäre also, wie Paganlord ja geschrieben hatte, das ST nicht ein Gegenpol/Gegenteil einer vorangestellten Lautschwingung, sondern der dämpfende/anhaltende Faktor oder der ruhende, natürliche Referenzzustand (Meeresspiegel ohne Wellenbewegung). Und das eben wie ersichtlich sowohl in Bezug auf Aufbau- und Abbauprozesse, auf Hoch und Herunterschwingen.
Wobei St wohl nicht alleine diese Funktion übernimmt, sondern z.B. auch durch Pausen zwischen den Lauten, über die dann spezielle Rhythmisierungen möglich sind.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.