15.11.12010, 11:34
Paganlord:
Das verstehe ich und sehe ich grundsätzlich genauso.
Zwei Details möchte ich aber anbringen:
1. Man kann doch auch seine eigenen Gedanken von früher nochmal denken (gesetzt den Fall, man hat entsprechende Vorleben)? Diese Gedanken (oder Gefühle) können auch durch "lesen, kommunizieren, betrachten" im Sinne eines Ankers/Hexenknotens wiederentstehen.
2. Wenn man sich z.B. bewußt für den Gedanken der heidnischen Lebensweise entscheidet, könnte das ja auch so ein unrhythmischer "Fettnapf" sein (rein logisch betrachtet). Der Instinkt gibt sollte also angeben, welche "Gedankenmuster" akzeptiert werden können (Thema "Ob-Frage") und welche man als neutral speichert (Zustand ungewiß= "unbejaht und unverneint" im Sinne der trinären Logik )
Solcherart können unrhythmische Gedanken abgelegt werden, ohne die Zentrierung zu verlieren.
Gruß
Zitat:Es sind nicht Deine Gedanken.
Das verstehe ich und sehe ich grundsätzlich genauso.
Zwei Details möchte ich aber anbringen:
1. Man kann doch auch seine eigenen Gedanken von früher nochmal denken (gesetzt den Fall, man hat entsprechende Vorleben)? Diese Gedanken (oder Gefühle) können auch durch "lesen, kommunizieren, betrachten" im Sinne eines Ankers/Hexenknotens wiederentstehen.
2. Wenn man sich z.B. bewußt für den Gedanken der heidnischen Lebensweise entscheidet, könnte das ja auch so ein unrhythmischer "Fettnapf" sein (rein logisch betrachtet). Der Instinkt gibt sollte also angeben, welche "Gedankenmuster" akzeptiert werden können (Thema "Ob-Frage") und welche man als neutral speichert (Zustand ungewiß= "unbejaht und unverneint" im Sinne der trinären Logik )
Solcherart können unrhythmische Gedanken abgelegt werden, ohne die Zentrierung zu verlieren.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.