07.01.12003, 15:43
Man braucht ja nur vor die eigene Tür zu schauen.
Ich habe festgestellt, daß gerade diese beiden Aspekte sich speziell da ausdrücken, wo der "untere Mittelstand" eh schon Einzug hält. Sprich, in einer Gegend, in der die Arbeitslosenquote sehr hoch ist, die Bevölkerung dementsprechend demotiviert ist und der Abstand zwischen arm und reich immer größer wird.
Speziell die Jugend versucht diesen Mißstand durch Konsumgüter zu befriedigen, frei nach dem Motto "Kleider machen Leute".
Sie ertränken ihre Unfähigkeit der Erkenntnis im Konsum, obwohl ihnen nicht mal die Mittel dafür zur Verfügung stehen.
Ein dickes Auto vor der Tür muß da halt sein, gut, man kann nicht tanken, weil der Sprit zu teuer ist, aber es steht eben erstmal da und wenn am Monatsanfang die Arbeitslosenhilfe kommt, kann man sich auch wieder mit dem Auto in der Stadt sehen lassen und einen Affen machen.
Bragi
Ich habe festgestellt, daß gerade diese beiden Aspekte sich speziell da ausdrücken, wo der "untere Mittelstand" eh schon Einzug hält. Sprich, in einer Gegend, in der die Arbeitslosenquote sehr hoch ist, die Bevölkerung dementsprechend demotiviert ist und der Abstand zwischen arm und reich immer größer wird.
Speziell die Jugend versucht diesen Mißstand durch Konsumgüter zu befriedigen, frei nach dem Motto "Kleider machen Leute".
Sie ertränken ihre Unfähigkeit der Erkenntnis im Konsum, obwohl ihnen nicht mal die Mittel dafür zur Verfügung stehen.
Ein dickes Auto vor der Tür muß da halt sein, gut, man kann nicht tanken, weil der Sprit zu teuer ist, aber es steht eben erstmal da und wenn am Monatsanfang die Arbeitslosenhilfe kommt, kann man sich auch wieder mit dem Auto in der Stadt sehen lassen und einen Affen machen.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!