07.10.12010, 09:45
Polarität, Versuch eines Modells:
Stabmagnet mit gegensätzlichen Polen (plus/minus, gut/böse - wie auch immer). Die jeweils größte Kraft herrscht an den Polenden, zum Mittelpunkt hin nimmt sie ab, im Mittelpunkt selbst gibt es einen winzigen Punkt Neutralität.
Der Mensch pendelt in seinem Leben zwischen den Polaritäten hin und her, je mehr er am Polende ist, desto mehr besteht die Gefahr, daß er da kleben bleibt. Trotzdem besteht immer die Chance, auch die neutrale Mitte zu erreichen, oft wird sie jedoch "übersprungen" weil man mit zu viel Schwung ankommt und über "das Ziel hinausschießt". Je langsamer man sich der "Mitte" nähert, desto bewußter nimmt man sie wahr (auch wenn man nicht in ihr verweilen kann, weil der "Schwung" mit dem man angekommen ist, zu groß war). Überspringt man die "Mitte" rasend schnell, nimmt man sie kaum/nicht wahr.
Gruß, ?ono
Stabmagnet mit gegensätzlichen Polen (plus/minus, gut/böse - wie auch immer). Die jeweils größte Kraft herrscht an den Polenden, zum Mittelpunkt hin nimmt sie ab, im Mittelpunkt selbst gibt es einen winzigen Punkt Neutralität.
Der Mensch pendelt in seinem Leben zwischen den Polaritäten hin und her, je mehr er am Polende ist, desto mehr besteht die Gefahr, daß er da kleben bleibt. Trotzdem besteht immer die Chance, auch die neutrale Mitte zu erreichen, oft wird sie jedoch "übersprungen" weil man mit zu viel Schwung ankommt und über "das Ziel hinausschießt". Je langsamer man sich der "Mitte" nähert, desto bewußter nimmt man sie wahr (auch wenn man nicht in ihr verweilen kann, weil der "Schwung" mit dem man angekommen ist, zu groß war). Überspringt man die "Mitte" rasend schnell, nimmt man sie kaum/nicht wahr.
Gruß, ?ono