25.09.12010, 16:01
Cat:
Natürlich tun sie das. Es gibt in den physischen/ätherischen Erscheinungsformen nichts, das nur "eines" ist.
Das wäre ja auch absurd. "Immer" (also in dieser Erscheinungsebene) ist alles eine Kombination der Dualitäten und der elemetaren Zustände in einem bestimmten Schwingungsverhältnis. Sogar der physische Ausdruck der Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft) ist nicht das Element in seiner Reinform. Luft und Erde haben z.B. auch feuchte Anteile, Feuer luftige etc.
Die m.M. entscheidende (teilweise intuitive) Fähigkeit in der Beobachtung des Wesens der Dinge liegt zunächst dabei, die übergeordnete Schwingungsqualität zu erkennen und von dieser ausgehend kann dann weiter "geteilt" werden, allerdings nicht im Sinne einer Wesensaufspaltung (logisches Chaos) sondern einfach im Sinne einer Schau des rekombinierenden Zusammenspiels der Grundkräfte.
Dabei ist aus meiner Sicht ebenfalls "die" Sonne männlich (sendende, befeuernde Energie überwiegt) und "der" Mond vorrangig weiblich (empfangendes, wässriges Prinzip überwiegt).
Dabei darf es z.B. selbstverständlich auch einen Mondgott (Spezialisten) geben, das ist dann für mich der ^-Anteil (Sparren) des Mondes, also die nach unten gezogene Mondsichel. In Bezug zur Nacht z.B. ist das Mondlicht männlich. Die mondige Zeitflußsteuerung ist auch ein eher männlich ordnendes Prinzip. Usw.
Genauso bei der Betrachtung von Menschen. Ich selbst bin zwar männlich, habe aber eher ein lunares, flexibles Wesen, was überhaupt nicht in einem inneren Widerspruch stehen muß.
Gruß
Zitat:Meiner Ansicht nach wirken mehrere Kräfte in der Sonne.
Natürlich tun sie das. Es gibt in den physischen/ätherischen Erscheinungsformen nichts, das nur "eines" ist.
Das wäre ja auch absurd. "Immer" (also in dieser Erscheinungsebene) ist alles eine Kombination der Dualitäten und der elemetaren Zustände in einem bestimmten Schwingungsverhältnis. Sogar der physische Ausdruck der Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft) ist nicht das Element in seiner Reinform. Luft und Erde haben z.B. auch feuchte Anteile, Feuer luftige etc.
Die m.M. entscheidende (teilweise intuitive) Fähigkeit in der Beobachtung des Wesens der Dinge liegt zunächst dabei, die übergeordnete Schwingungsqualität zu erkennen und von dieser ausgehend kann dann weiter "geteilt" werden, allerdings nicht im Sinne einer Wesensaufspaltung (logisches Chaos) sondern einfach im Sinne einer Schau des rekombinierenden Zusammenspiels der Grundkräfte.
Dabei ist aus meiner Sicht ebenfalls "die" Sonne männlich (sendende, befeuernde Energie überwiegt) und "der" Mond vorrangig weiblich (empfangendes, wässriges Prinzip überwiegt).
Dabei darf es z.B. selbstverständlich auch einen Mondgott (Spezialisten) geben, das ist dann für mich der ^-Anteil (Sparren) des Mondes, also die nach unten gezogene Mondsichel. In Bezug zur Nacht z.B. ist das Mondlicht männlich. Die mondige Zeitflußsteuerung ist auch ein eher männlich ordnendes Prinzip. Usw.
Genauso bei der Betrachtung von Menschen. Ich selbst bin zwar männlich, habe aber eher ein lunares, flexibles Wesen, was überhaupt nicht in einem inneren Widerspruch stehen muß.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.