23.09.12010, 19:39
Stichwort Programme:
die laufen auf einer Matrix, ne Art "Modulierung" der "Trägerfrequenz", wenn ich mal technisches Jargon missbrauchen darf.
Also kann man alles auf die "Trägerfrequenz" zurückführen.
Die Modulierungen zu nutzen mag vlt hilfreich sein, jedoch sie als eine Art G*tt zu verehren ist meiner Meinung nach übertrieben.
Sie war, ist und wird sein (Illusion der Zeit) solang ihr Energiehaushalt stimmt, es ist meiner Ansicht nach relativ egal wie mann sie nennt, über sie spricht, oder ob man kniet, Kerzen anzündet oder ene Runde um den Block rennt, bevor mann sich daran zu schaffen macht - solange man eben konzentriert und bis zum äussersten aufmerksam ist, seine Emotionen und Gedanken kontrolliert, und genau weiss was man wirken will.
Die Magische Vollendung wäre es dabei mit der "Trägerfrequenz" zu arbeiten.
Ehrlich gesagt habe ich selbst eher nur kleine Erfolge bzw Teilerfolge erzielen können, da ich gewisse Sachen wie mein Ego noch nicht ausreichend kontrollieren kann.
Aber aufjedenfall bin ich mir recht sicher, dass das anbeten von Göttern dabei weder nützlich noch kontraproduktiv ist, es ist einfach nur egal.
Dabei will ich aber nicht abstreiten dass der "Glaube" an sich selbst bei solchen Handlungen extrem wichtig ist, und deswegen rituelle Vorbereitungen für manche dabei hilfreich sein kann.
Von dem her leite ich das Schamanentum ab - eben eine Hilfestellung, nachdem das alte Wissen verloren war.
Da ging es nie um Götter, aber sie bemerkten halt auch, dass scheinbar unbelebte Objekte beseelt sind, bzw eine Lebensähnliche Schwingung besitzen.
Diese wurden benannt und machmal auch angebetet, da man sich wohlwollen erhoffte.
Wenn man die richtigen Ursachen setzt aber komplett überflüssig.
Meine Meinung - Meine Welt
die laufen auf einer Matrix, ne Art "Modulierung" der "Trägerfrequenz", wenn ich mal technisches Jargon missbrauchen darf.
Also kann man alles auf die "Trägerfrequenz" zurückführen.
Die Modulierungen zu nutzen mag vlt hilfreich sein, jedoch sie als eine Art G*tt zu verehren ist meiner Meinung nach übertrieben.
Sie war, ist und wird sein (Illusion der Zeit) solang ihr Energiehaushalt stimmt, es ist meiner Ansicht nach relativ egal wie mann sie nennt, über sie spricht, oder ob man kniet, Kerzen anzündet oder ene Runde um den Block rennt, bevor mann sich daran zu schaffen macht - solange man eben konzentriert und bis zum äussersten aufmerksam ist, seine Emotionen und Gedanken kontrolliert, und genau weiss was man wirken will.
Die Magische Vollendung wäre es dabei mit der "Trägerfrequenz" zu arbeiten.
Ehrlich gesagt habe ich selbst eher nur kleine Erfolge bzw Teilerfolge erzielen können, da ich gewisse Sachen wie mein Ego noch nicht ausreichend kontrollieren kann.
Aber aufjedenfall bin ich mir recht sicher, dass das anbeten von Göttern dabei weder nützlich noch kontraproduktiv ist, es ist einfach nur egal.
Dabei will ich aber nicht abstreiten dass der "Glaube" an sich selbst bei solchen Handlungen extrem wichtig ist, und deswegen rituelle Vorbereitungen für manche dabei hilfreich sein kann.
Von dem her leite ich das Schamanentum ab - eben eine Hilfestellung, nachdem das alte Wissen verloren war.
Da ging es nie um Götter, aber sie bemerkten halt auch, dass scheinbar unbelebte Objekte beseelt sind, bzw eine Lebensähnliche Schwingung besitzen.
Diese wurden benannt und machmal auch angebetet, da man sich wohlwollen erhoffte.
Wenn man die richtigen Ursachen setzt aber komplett überflüssig.
Meine Meinung - Meine Welt