23.09.12010, 13:33
@cono
Absolute Atheistin, was? Ich find’s gut, auch wenn ich selbst einige Dinge anders sehe. Besser Atheist, als einem Irrglauben aufgesessen.
Das Priesterinnentum ist etwa 8.000 v. d. Z. entstanden. Nämlich zu dem Zeitpunkt, als nicht mehr alle = alles sehen und hören konnten. Man benötigte diese Mittler, denn man sah und hörte die Götter nicht mehr selbst. Zu den Göttern gehörte z. B. auch der Baum im eigenen Garten, die Haustiere, der Bach, Frau Gaia, die Erde usw. Götter ist im Grunde das falsche Wort, denn es sind ganz normale Wesen, so wie Du und ich. Jedoch gab es schon immer großkotzige Schreihälse, die den Priesterinnen den Zehnten nicht zahlen wollten. Es gab Revolutionen und alle diese Dinge, und Echnaton und Nofrete versuchten dann die größte aller jemals dagewesenen Revolutionen. Das war dann etwa 1.300 v. d. Z. und hatte mit dem ursprünglichen Priesterinnentum gar nichts mehr zu tun.
Die meisten Leute machen es tatsächlich falsch. Die bekommen nicht mal einen einzigen Wunsch richtig formuliert.
Ja, das ist richtig. Diese Leute werden den „Zögling“ niemals aus dem eigenen Abhängigkeitsverhältnis entlassen. Die machen sogar entsprechende Bannrituale deswegen. Eine Vermittlung/Ausbildung darf deshalb nur Hilfe zur Selbsthilfe sein, jedoch niemals in die Vormundschaft des einen über den anderen führen. Bei den Germanen gab es das Wort: Erster unter Gleichen. Chlodwig hat es 507 n. d. Z. abgeschafft und gesagt: Der König steht über dem Gesetz. Damit war der Abartigkeit der herrschenden Klasse Tür und Tor geöffnet.
Niemandem wird etwas geschenkt. Den Schwachen verachten die Götter, nur dem Starken, der sich alles selbst mit seiner Hände Arbeit erschafft, dem geben sie. Also Du säst im Frühjahr und bestellst Dein Feld und die Götter (die Natur) macht, daß Du im Herbst ernten kannst. Das ist Dein selbsterarbeitetes Geschenk.
Götter haben zwei Beine und laufen als Menschen auf der Erde herum. Jedoch haben diese Menschen vor langer Zeit bestimmte Programme im Äther plaziert. Diese Programme funktionieren gemäß ihrer Programmierung. Daß alles in der Natur wächst und sprießt und sich stets aufs neue gebiert, ist ein solches Programm.
Es gibt z. B. Naturwesen, nicht nur Bienen und Hummeln. Es gibt Frau Gaia, den Planetenkörper, es gibt den Wind, den Meeresgott – alle diese Dinge sind nicht zufällig entstanden. Da steckt ein Plan hinter, eine Programmierung. Und der ursprüngliche Programmierer z. B. des Windes ist derjenige, der heute als „G*tt des Windes" bezeichnet wird. Inzwischen ist er aber wieder neu inkarniert und läuft als ganz normaler Mensch auf der Erde spazieren. Und hat eventuell keine Ahnung, daß er einer der Götter ist.
Einigen wir uns auf Programme? Auch wenn sich das Wort „Programm“ weniger heroisch anhört?
Leben IST. Es wird von niemandem geschenkt oder gemacht, und deshalb muß man deswegen auch niemandem dankbar sein.
Leben IST. Es ist niemals entstanden, es war schon immer. Einfach mal den Faktor Zeit ausklammern, denn Zeit gibt es nicht wirklich.
Alles ist eins.
Herr Sonne ist männlich.
Absolute Atheistin, was? Ich find’s gut, auch wenn ich selbst einige Dinge anders sehe. Besser Atheist, als einem Irrglauben aufgesessen.
Zitat:Womöglich braucht man dann noch Priester, die das "richtige" Anbeten vermitteln.
Das Priesterinnentum ist etwa 8.000 v. d. Z. entstanden. Nämlich zu dem Zeitpunkt, als nicht mehr alle = alles sehen und hören konnten. Man benötigte diese Mittler, denn man sah und hörte die Götter nicht mehr selbst. Zu den Göttern gehörte z. B. auch der Baum im eigenen Garten, die Haustiere, der Bach, Frau Gaia, die Erde usw. Götter ist im Grunde das falsche Wort, denn es sind ganz normale Wesen, so wie Du und ich. Jedoch gab es schon immer großkotzige Schreihälse, die den Priesterinnen den Zehnten nicht zahlen wollten. Es gab Revolutionen und alle diese Dinge, und Echnaton und Nofrete versuchten dann die größte aller jemals dagewesenen Revolutionen. Das war dann etwa 1.300 v. d. Z. und hatte mit dem ursprünglichen Priesterinnentum gar nichts mehr zu tun.
Zitat:, die das "richtige" Anbeten vermitteln.
Die meisten Leute machen es tatsächlich falsch. Die bekommen nicht mal einen einzigen Wunsch richtig formuliert.
Zitat:Da ist es dann doch, das polare Gefüge: Macht (zu vermitteln) auf der einen Seite - Schwäche/Abhängigkeit (Unvermögen selbst dahin zu kommen wohin man will) auf der anderen Seite.
Ja, das ist richtig. Diese Leute werden den „Zögling“ niemals aus dem eigenen Abhängigkeitsverhältnis entlassen. Die machen sogar entsprechende Bannrituale deswegen. Eine Vermittlung/Ausbildung darf deshalb nur Hilfe zur Selbsthilfe sein, jedoch niemals in die Vormundschaft des einen über den anderen führen. Bei den Germanen gab es das Wort: Erster unter Gleichen. Chlodwig hat es 507 n. d. Z. abgeschafft und gesagt: Der König steht über dem Gesetz. Damit war der Abartigkeit der herrschenden Klasse Tür und Tor geöffnet.
Zitat:Welche Götter sollten einem aus welcher Motivation heraus etwas schenken?
Niemandem wird etwas geschenkt. Den Schwachen verachten die Götter, nur dem Starken, der sich alles selbst mit seiner Hände Arbeit erschafft, dem geben sie. Also Du säst im Frühjahr und bestellst Dein Feld und die Götter (die Natur) macht, daß Du im Herbst ernten kannst. Das ist Dein selbsterarbeitetes Geschenk.
Zitat:Es gibt keine Götter. Das sind in meinen Augen nur allzu menschliche Projektionen.
Götter haben zwei Beine und laufen als Menschen auf der Erde herum. Jedoch haben diese Menschen vor langer Zeit bestimmte Programme im Äther plaziert. Diese Programme funktionieren gemäß ihrer Programmierung. Daß alles in der Natur wächst und sprießt und sich stets aufs neue gebiert, ist ein solches Programm.
Zitat: Natur ist Natur. Warum sollte man sie also umbenennen und aufteilen (Götter)?
Es gibt z. B. Naturwesen, nicht nur Bienen und Hummeln. Es gibt Frau Gaia, den Planetenkörper, es gibt den Wind, den Meeresgott – alle diese Dinge sind nicht zufällig entstanden. Da steckt ein Plan hinter, eine Programmierung. Und der ursprüngliche Programmierer z. B. des Windes ist derjenige, der heute als „G*tt des Windes" bezeichnet wird. Inzwischen ist er aber wieder neu inkarniert und läuft als ganz normaler Mensch auf der Erde spazieren. Und hat eventuell keine Ahnung, daß er einer der Götter ist.
Zitat:Die Götter sind die in der Natur waltenden hohen Geistwesen.
Einigen wir uns auf Programme? Auch wenn sich das Wort „Programm“ weniger heroisch anhört?
Zitat: Sie schenken uns z. B. unsere Nahrung, die Luft zum Atmen, das Sonnenlicht, unser
Leben.
Leben IST. Es wird von niemandem geschenkt oder gemacht, und deshalb muß man deswegen auch niemandem dankbar sein.
Zitat:Die Frage nach der Motivation wäre praktisch die gleiche Frage, warum es überhaupt Leben gibt, warum es die Natur gibt, warum es den Menschen gibt.
Leben IST. Es ist niemals entstanden, es war schon immer. Einfach mal den Faktor Zeit ausklammern, denn Zeit gibt es nicht wirklich.
Zitat:Alles ist voneinander abhängig.
Alles ist eins.
Zitat:Nun können wir z. B. die Sonne bzw. Sonnengöttin symbolisch darstellen,
Herr Sonne ist männlich.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!