25.08.12010, 21:23
Zitat:Ich weiß schon was Du/ihr meint und ich bin auch einer gleichen Meinung. Trotzdem: Was spricht dagegen, dem Wind einen Namen zu geben, dem Wald nach Benutzung ein Opfer zu bringen oder die Herrin des Sees um Beistand zu fragen? In meinem Dafürhalten nutze ich (unerforschte) Naturkräfte, die im Grunde nichts anderes als die bekannte Erdanziehungskraft, Sonnenkraft o. ä. sind. Mit dem Unterschied, daß ich diese Kräfte nicht ungefragt und kostenlos nutze, da ich glaube, der Natur einen Ausgleich für meinen Vorteil geben zu müssen. Energie gegen Energie.
Im Prinzip sind deine ganzen Aufzählungen ein und dasselbe, nur dass die Schwingungsmuster differieren.
Klar kann man mit einem Wort eine Änderung der Schwingung herbeiführen, und das wohl leichter als mit dem Geist, wenn dieser sehr in bekannten Sphären verankert ist, und so vlt eher an die Wirkung glaubt.
Aber ich denke essentiell sind Worte/Namen nicht um Energie auszutauschen. Womit auch die Benennung der Schwingung nicht nötig ist.
Aber eigentlich dachte ich mit dieser Aussage eher an die manifestierte Vorstellung heidnischer Göttergestalten in menschenähnlicher Form, Monotheismus, Polytheismus... die haben glaube etwas falsch verstanden. Bin mir recht sicher dass die frühen Schamanen keine Statuen / Bildnisse schufen von der Welt mit der sie in Kontakt waren.
Wenn ich mich irre bitte um Korrektur.