02.07.12010, 13:43
Zu einem gewissen Zeitpunkt werde sich das in die Tiefseeerde gebohrte Loch unterhalb des Bohrlochkopfs von selbst vergrößern, um die gesamte Fläche zu destabilisieren, auf der der Bohrlochkopf momentan ruhe. Der intensive Druck werde den Bohrlochkopf dann irgendwann von dem restlichen Bohrloch wegsprengen, was dann zu einem uneingeschränkten Ölausfluss in den Golf von Mexiko führen werde. Das Bohrloch vergrößere sich dadurch weiter, wodurch mehr und mehr Öl in den Golf fließen werde. Nachdem mehrere Milliarden Barrel Öl ausgeflossen sein werden, würde der Druck innerhalb des massiven Hohlraums etwa fünf Meilen unterhalb des Ozeanbodens damit beginnen, sich zu normalisieren. Dies werde es dem Wasser, unter Berücksichtigung des intensiven Drucks in einer Tiefe von 1 Meile erlauben, in das Loch und den Hohlraum zurückgedrängt zu werden, wo sich vorher das Öl befunden habe. Die Temperaturen in dieser Tiefe lägen bei 400 Grad Celsius, vielleicht sogar mehr.
Das Wasser verdampfe dadurch und werde in der Folge mit in den Strom gezwängt, wodurch sich eine riesige unheilvolle Macht am Entstehen befände, der den Boden der Golfsee ab einem bestimmten Zeitpunkt freigeben werde. Es sei schwierig einzuschätzen, wie viel Wasser bis zum Kern vordringen wird, weshalb es nicht möglich sei, das Ausmaß der Anhebung des Tiefseebodens genau zu kalkulieren. Die Tsunamiwelle, die dadurch ausgelöst werde, dürfte irgendwo zwischen 20 Fuß (6,1 Meter) bis 80 Fuß (24,4 Meter) hoch sein, wahrscheinlich sogar noch höher. Danach werde der Tiefseeboden in die nun vakante Kammer bzw. den Hohlraum absinken. Dies sei genau die Art und Weise, wie die Natur das Loch von selbst schließen würde.
Abhängig von der Höhe des entstehenden Tsunamis, den Ozeanablagerungen, des mitgeführten Öls und anderen existierenden Strukturen, die mit ans Küstenufer und in das dahinter liegende Inland gespült würden, werde alles Leben zwischen 50 bis 200 Meilen hinter der Küste komplett vernichtet. Sogar falls die Ablagerungen später gesäubert würden, werden die toxischen Stoffe und das Wasser, die sich danach im Grund befänden dazu führen, dass eine Wiederansiedlung dieser Flächen für eine unbekannte Anzahl an Jahren nicht wieder möglich sein werde.
Das Wasser verdampfe dadurch und werde in der Folge mit in den Strom gezwängt, wodurch sich eine riesige unheilvolle Macht am Entstehen befände, der den Boden der Golfsee ab einem bestimmten Zeitpunkt freigeben werde. Es sei schwierig einzuschätzen, wie viel Wasser bis zum Kern vordringen wird, weshalb es nicht möglich sei, das Ausmaß der Anhebung des Tiefseebodens genau zu kalkulieren. Die Tsunamiwelle, die dadurch ausgelöst werde, dürfte irgendwo zwischen 20 Fuß (6,1 Meter) bis 80 Fuß (24,4 Meter) hoch sein, wahrscheinlich sogar noch höher. Danach werde der Tiefseeboden in die nun vakante Kammer bzw. den Hohlraum absinken. Dies sei genau die Art und Weise, wie die Natur das Loch von selbst schließen würde.
Abhängig von der Höhe des entstehenden Tsunamis, den Ozeanablagerungen, des mitgeführten Öls und anderen existierenden Strukturen, die mit ans Küstenufer und in das dahinter liegende Inland gespült würden, werde alles Leben zwischen 50 bis 200 Meilen hinter der Küste komplett vernichtet. Sogar falls die Ablagerungen später gesäubert würden, werden die toxischen Stoffe und das Wasser, die sich danach im Grund befänden dazu führen, dass eine Wiederansiedlung dieser Flächen für eine unbekannte Anzahl an Jahren nicht wieder möglich sein werde.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!