10.06.12010, 23:26
Auch bei Kopp gibt es bereits einen sehr guten Artikel zu dem Thema. Herr Wisnewski geht nicht ganz so weit, aber es klingt auch so schon interessant (und plausibel) genug:
Apokalypse Now: Die Wahrheit über die Bohrinsel-Katastrophe
Gerhard Wisnewski
Niedlich, das kleine Rohr am Meeresgrund, aus dem seit Wochen das Öl sprudelt – nicht wahr? Nur: Warum schaffen es die Ingenieure ums Verrecken nicht, das Ding zu schließen? Warum konnte man nicht einfach eine Glocke mit einer Leitung am oberen Ende draufsetzen und das Öl abpumpen? Ganz einfach: Weil die offene Leitung gar nicht das Problem ist. In Wirklichkeit strömt das Öl direkt aus dem Meeresboden. Und diesen »Krater« kann möglicherweise niemand schließen. Was bedeuten kann, dass die Ölquelle noch Jahre sprudelt – bis sie leer ist und große Teile der Umwelt tot sind. Doch lesen Sie selbst …
Vollständiger Artikel:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/apokalypse-now-die-wahrheit-ueber-die-bohrinsel-katastrophe.html
Wir werden es erleben, dieses Jahr bleibt sehr spannend :twisted:
Apokalypse Now: Die Wahrheit über die Bohrinsel-Katastrophe
Gerhard Wisnewski
Niedlich, das kleine Rohr am Meeresgrund, aus dem seit Wochen das Öl sprudelt – nicht wahr? Nur: Warum schaffen es die Ingenieure ums Verrecken nicht, das Ding zu schließen? Warum konnte man nicht einfach eine Glocke mit einer Leitung am oberen Ende draufsetzen und das Öl abpumpen? Ganz einfach: Weil die offene Leitung gar nicht das Problem ist. In Wirklichkeit strömt das Öl direkt aus dem Meeresboden. Und diesen »Krater« kann möglicherweise niemand schließen. Was bedeuten kann, dass die Ölquelle noch Jahre sprudelt – bis sie leer ist und große Teile der Umwelt tot sind. Doch lesen Sie selbst …
Vollständiger Artikel:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/apokalypse-now-die-wahrheit-ueber-die-bohrinsel-katastrophe.html
Wir werden es erleben, dieses Jahr bleibt sehr spannend :twisted:
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)