27.05.12010, 20:38
Meine Einstellung weicht etwas ab, oder vielleicht bilde ich mir das nur ein:
Die Schwierigkeit besteht darin, daß heutzutage eben die "Viel-zu-vielen" herumlaufen und den Planeten verstopfen. Deswegen lassen sich viele für mich ganz natürlichen menschlichen Verhaltensweisen nicht so ohne weiteres pauschal auf alle Leute anwenden.
Würde man die Zombiehorde aus der Diskussion herausrechnen, ergäben sich für mich folgende Verhaltens- und Betrachtungsweisen:
1. Da alles eins ist - ist auch mein Umfeld eine modulierte Reflexion meines Bewußtseinsinhaltes bzw. meiner Selbst. Mein Gegenüber also sogar potentiell eine Facette meiner Selbst, die eben aus einem anderen physisch-mentalen Betrachtungswinkel heraus operiert.
2. Eine milde (also harmonische) und empathische Einstellung gegenüber meinen Mitmenschen wäre demnach sogar in gewisser Weise "egoistisch".
3. Aber auch in diesem Szenario ist ein emotional einmischendes Verhalten (egoistischer Haß, selbsterwähler Helfer, Verzicht auf Rache etc.) dämlich, da man ja damit entweder eine unkontrollierte Ursache&Wirkungs-Verstrickung auslöst und/oder den anderen Menschen in seiner eigenen Erfahrung und beim Lernen behindert. Neutralität ist alles.
4. In vielen Fällen wird das aber auch unbedingt bedeuten, daß ein scheinbar selbstloses Verhalten vorteilhaft für das Gesamtkollektiv der spirituellen Menschheit sein wird. Also auch für einen selbst. Zudem wird das Gesetz von Ursache und Wirkung automatisch für einen Ausgleich sorgen, zumal man ja auch vom Gegenüber mit positiven Gedanken der Dankbarkeit beschenkt wird.
5. Es gibt also gar kein altruistisches Handeln, da "selbstlos" einfach auch mit "Handeln mit Nutzen für das Menschenkollektiv" übersetzt werden kann. Das ist sogar natürlich und auch bei vielen Tieren zu beobachten (dann in Bezug zum Pan-Kollektiv, aber auch für den jeweiligen Tierverbund).
Trotzdem gibt es dabei natürlich den fließenden Übergang von "Perlen vor die Säue" bis hin zu Auswirkungen geschichtsverändernen Ausmaßes durch punktuell entscheidend gesetzte "Hilfestellungen".
Wer bei jeder Handlung vorher ausschließlich (!) mittels logischer und egoistischer Denkweise abwägt, hat m.M. noch nicht allzuviel begriffen. Dies ist m.M. auch keinesfalls in Einklang mit der Neutralität. Es ist für den gesund denkenden Menschen sehr befriedigend, einen Beitrag zum Allgemeinnutzen zu leisten. Das sollte man nicht unterschätzen. Dieser "Reflex" wird natürlich leider oft auch in der Zombiewelt mißbraucht.
Aufmerksamkeit ist eben alles.
Die Schwierigkeit besteht darin, daß heutzutage eben die "Viel-zu-vielen" herumlaufen und den Planeten verstopfen. Deswegen lassen sich viele für mich ganz natürlichen menschlichen Verhaltensweisen nicht so ohne weiteres pauschal auf alle Leute anwenden.
Würde man die Zombiehorde aus der Diskussion herausrechnen, ergäben sich für mich folgende Verhaltens- und Betrachtungsweisen:
1. Da alles eins ist - ist auch mein Umfeld eine modulierte Reflexion meines Bewußtseinsinhaltes bzw. meiner Selbst. Mein Gegenüber also sogar potentiell eine Facette meiner Selbst, die eben aus einem anderen physisch-mentalen Betrachtungswinkel heraus operiert.
2. Eine milde (also harmonische) und empathische Einstellung gegenüber meinen Mitmenschen wäre demnach sogar in gewisser Weise "egoistisch".
3. Aber auch in diesem Szenario ist ein emotional einmischendes Verhalten (egoistischer Haß, selbsterwähler Helfer, Verzicht auf Rache etc.) dämlich, da man ja damit entweder eine unkontrollierte Ursache&Wirkungs-Verstrickung auslöst und/oder den anderen Menschen in seiner eigenen Erfahrung und beim Lernen behindert. Neutralität ist alles.
4. In vielen Fällen wird das aber auch unbedingt bedeuten, daß ein scheinbar selbstloses Verhalten vorteilhaft für das Gesamtkollektiv der spirituellen Menschheit sein wird. Also auch für einen selbst. Zudem wird das Gesetz von Ursache und Wirkung automatisch für einen Ausgleich sorgen, zumal man ja auch vom Gegenüber mit positiven Gedanken der Dankbarkeit beschenkt wird.
5. Es gibt also gar kein altruistisches Handeln, da "selbstlos" einfach auch mit "Handeln mit Nutzen für das Menschenkollektiv" übersetzt werden kann. Das ist sogar natürlich und auch bei vielen Tieren zu beobachten (dann in Bezug zum Pan-Kollektiv, aber auch für den jeweiligen Tierverbund).
Trotzdem gibt es dabei natürlich den fließenden Übergang von "Perlen vor die Säue" bis hin zu Auswirkungen geschichtsverändernen Ausmaßes durch punktuell entscheidend gesetzte "Hilfestellungen".
Wer bei jeder Handlung vorher ausschließlich (!) mittels logischer und egoistischer Denkweise abwägt, hat m.M. noch nicht allzuviel begriffen. Dies ist m.M. auch keinesfalls in Einklang mit der Neutralität. Es ist für den gesund denkenden Menschen sehr befriedigend, einen Beitrag zum Allgemeinnutzen zu leisten. Das sollte man nicht unterschätzen. Dieser "Reflex" wird natürlich leider oft auch in der Zombiewelt mißbraucht.
Aufmerksamkeit ist eben alles.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.