18.04.12010, 14:00
Der Fehler hierbei ist, dass man sich bei der Sperre auf auf ein Computermodell verlässt, welches allerdings nichts über die Konzentration der Asche aussagt.
Klar, die Asche kann Probleme verursachen, allerdings nicht in der Konzentration wie sie über uns drüberwegzieht. Testflüge haben bereits gezeigt, dass es keine Beschädigungen gibt.
Interessant ist dabei aber auch zu beobachten, wie mit den Daten umgegangen wird.
Erste Angabe: Aschewolke über den üblichen Flughöhen, kann vom Regen deshalb nicht ausgewaschen werden.
Heute in den Medien: Wir warten auf den Regen, der die Asche aus der Luft wäscht ...
Na gut, wenn die Asche so weit oben ist, warum fliegt man dann nicht um 2 km - 4 km tiefer ...
Aber einen Vorteil hat das ganze: 2 Tage keine Maschinen, die beim Landeanflug Kerosin (und anderes Zeug) ablassen ... kann sich die Natur etwas erholen ...
Klar, die Asche kann Probleme verursachen, allerdings nicht in der Konzentration wie sie über uns drüberwegzieht. Testflüge haben bereits gezeigt, dass es keine Beschädigungen gibt.
Interessant ist dabei aber auch zu beobachten, wie mit den Daten umgegangen wird.
Erste Angabe: Aschewolke über den üblichen Flughöhen, kann vom Regen deshalb nicht ausgewaschen werden.
Heute in den Medien: Wir warten auf den Regen, der die Asche aus der Luft wäscht ...
Na gut, wenn die Asche so weit oben ist, warum fliegt man dann nicht um 2 km - 4 km tiefer ...
Aber einen Vorteil hat das ganze: 2 Tage keine Maschinen, die beim Landeanflug Kerosin (und anderes Zeug) ablassen ... kann sich die Natur etwas erholen ...