07.04.12010, 11:58
Zitat:Zitat:Allerdings kommt bei mir jetzt die Frage auf, ob Tiere durch den Menschen Angst erlernen? Menschliche Angst, wenn man so will. Ein im Zoo gehaltener Gorilla zum Beispiel.
Zitat:In dem Augenblick, wo ein Mensch ein Tier berührt, zieht sich das neutrale PAN-Bewußtsein aus dem Tierkörper zurück. Danach ist es tatsächlich in der Lage menschliche Emotionen, zu einem gewissen Grad, zu adaptieren. Bei Tieren, die viel mit Menschen in Berührung kommen, kann man das auch gut beobachten, also im Zoo oder Tierpark beispielsweise. Daher sollte man in der freien Natur keine "wilden" Tiere anfassen; man nimmt ihnen sonst die Nabelschnur zur Natur weg.
So ähnlich. Berühren heißt infizieren. Emotionen und menschliche Denkmuster sind bioelektrische Impulse oder biomagnetische Cluster, die natürlich auch übertragen werden können. Berührt man ein Tier (oder eine Pflanze) ist es so, als wenn man auf eine Festplatte eigene Daten überspielt. Dadurch ändert sich eventuell die Verhaltensweise des betroffenen Tieres. Es ist nicht mehr zu 100% so, wie es vor der Berührung gewesen ist. Seine vollständige Verbindung zu PAN (Naturbewußtsein) verliert es jedoch lebenslang nie. Selbst geklonte Tiere oder Mutanten-Tiere können eine PAN-Verbindung etablieren.
Man kann sich natürlich vorstellen, daß es kaum noch uninfizierte Tiere und Pflanzen auf der Welt gibt, was wiederum bedeutet, daß auch die Tiere und Pflanzen nicht mehr zu 100% normal und natürlich ticken. Aber bei weitem natürlicher noch als der Mensch. Hinzu kommt, daß ein Tier mit einer gesunden PAN-Schwingung einen bioelektrischen Emotionalimpuls im Laufe der Zeit auch kompensiert. Die unrhythmische Schwingung wird sozusagen wieder angeglichen. Der Virus kommt in Quarantäne bzw. wird schwingungsangeglichen/überschrieben. Pflanzen und Tiere absorbieren sozusagen Emotionen und Unharmonien und sind (sofern gesund) in der Lage, sie wieder in rhythmische Schwingung umzuwandeln. Deshalb ist es ja beispielsweise für uns so vorteilhaft, Pflanzen in der Wohnung aufzustellen. Das unrhythmische Magnetmuster findet hier keinen gleichgelagerten Pol. (Das geht innerhalb einer Wohnung dann eher auf Plastik und Kunstfasern und auf andere unnatürliche Materialien.) Die Harmonisierung findet desto schneller statt, je mehr kräftige und gesunde Pflanzen in dem Wohnraum vorhanden sind.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!