10.03.12010, 18:25
Das Thema hat nun wieder Hochkonjunktur wie man überall in den Nachrichten lesen kann. Das Tal der weisen Narren war diesem Trend wie immer um Jahre voraus...
Kranke und naturferne Denk- und Lebensweisen müssen sich irgendwo entladen. Traumatisierungen sind zudem gängiger Gehirnwäschealltag - nicht nur bei den katholischen Perversen!
Ein gutes Anschauungsbeispiel wie eine in sich erstarrte und dogmenverseuchte Institution untergehen muß, weil sie sich aus ihren eigenen Verstrickungen nicht mehr lösen kann.
Zitat aus einem Blog: http://ceiberweiber.wordpress.com/2010/03/10/wann-tritt-der-papst-zuruck/
Von solch einer Harmonie ist bei keiner der Weltreligionen was zu finden!
Wie zu Beginn dieses Diskussionsfadens kann man sich aber noch immer fragen: was kommt danach?
Wem wird es am ehesten nutzen? Den atheistischen Freigeistern, den Naturreligiösen? Werden wir ein störungsfreieres Leben haben? Oder werden die desillussionierten Lämmer in ein paar Jahren von einer illuminierten UNO-Weltkirche aufgefangen und weiter aufgehetzt ihren Emotionsalltag leben? Lamm bleibt Lamm.
Solange die Masse nämlich entmündigt werden will - sprich keine Selbstverantwortung für die eigenen Gedanken und Taten tragen will - solange wird es solche kranken Institutionen meiner Meinung nach geben.
Angebot und Nachfrage.
Meine persönliche Erkenntnis daraus ist:
Es ist wichtig sich Inseln der Natürlichkeit und Reinheit aufzubauen, mit Menschen die aus sich selbst heraus auch nach dieser Natürlichkeit streben - ändern kann man nämlich noch am ehesten sein persönliches Umfeld.
Gruß
Kranke und naturferne Denk- und Lebensweisen müssen sich irgendwo entladen. Traumatisierungen sind zudem gängiger Gehirnwäschealltag - nicht nur bei den katholischen Perversen!
Ein gutes Anschauungsbeispiel wie eine in sich erstarrte und dogmenverseuchte Institution untergehen muß, weil sie sich aus ihren eigenen Verstrickungen nicht mehr lösen kann.
Zitat aus einem Blog: http://ceiberweiber.wordpress.com/2010/03/10/wann-tritt-der-papst-zuruck/
Zitat:In Österreich, dem Ausgangsgebiet der keltischen Kultur, sind die Spuren der einstigen religiösen Vorstellungen besonders stark. Auch beim Papstbesuch 2007 wurden letztlich Orte aufgesucht, die in Verbindung mit der Göttin stehen, etwa Mariazell, wo die Göttin als Rigani oder Isis Noreia verehrt wurde.
Der Stephansdom steht auf einem ehemaligen Kultplatz, woran noch die beiden Säulen am Eingang erinnern, die mit stilisierten Darstellungen von Eichel und Vulva an die einstige Heiligkeit von Sexualität erinnern, an den Hieros Gamos, die Heilige Hochzeit zwischen der Priesterin der Göttin und dem weltlichen Herrscher.
Von solch einer Harmonie ist bei keiner der Weltreligionen was zu finden!
Wie zu Beginn dieses Diskussionsfadens kann man sich aber noch immer fragen: was kommt danach?
Wem wird es am ehesten nutzen? Den atheistischen Freigeistern, den Naturreligiösen? Werden wir ein störungsfreieres Leben haben? Oder werden die desillussionierten Lämmer in ein paar Jahren von einer illuminierten UNO-Weltkirche aufgefangen und weiter aufgehetzt ihren Emotionsalltag leben? Lamm bleibt Lamm.
Solange die Masse nämlich entmündigt werden will - sprich keine Selbstverantwortung für die eigenen Gedanken und Taten tragen will - solange wird es solche kranken Institutionen meiner Meinung nach geben.
Angebot und Nachfrage.
Meine persönliche Erkenntnis daraus ist:
Es ist wichtig sich Inseln der Natürlichkeit und Reinheit aufzubauen, mit Menschen die aus sich selbst heraus auch nach dieser Natürlichkeit streben - ändern kann man nämlich noch am ehesten sein persönliches Umfeld.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.