26.02.12010, 21:43
Hm,
interessantes Thema.
Ich bin überzeugt, dass Körper und Geist im Einklang sein müssen, um gesund zu bleiben.
Die Ernährung spielt sicherlich auch eine große Rolle, ich denke, je natürlicher man lebt, desto besser.
Wenn ich hunger habe, auf gewisse Nahrungsmittel, dann höre ich darauf. Das sieht schon wieder anders aus bei Zucker, oder Salz, wo man durchaus gewisse Abhängigkeiten entwickeln kann, oder auch gewohntes Geschmacksempfinden, e.t.c.
Man kann aber noch so gesund leben und trotzdem erkanken, z.B. durch Umwelteinflüsse, durch die man sich nicht schützen kann, oder nur erschwert.
Es gibt viele Faktoren, man kann nicht einfach pauschalisieren. Jeder Mensch ist individuell, man sollte für sich ein gewisses Feingefühl entwickeln, um "Krankheitserreger", die einem nicht gut tun, herauszufinden.
Es gibt immer wieder neue Thesen, wie man sich Ernähren sollte, was man besser nicht tun sollte, die Listen sind lang.
Und ich hörte, dass es durchaus sinnvoll ist, 1-2 mal im Jahr krank zu werden, das Immunsystem wird sozusagen getrimmt und dies wiederum soll vor Krebserkrankungen schützen. Mein Homöopath ist der Meinung, dass man sich nicht vor allen Erregern abschirmen sollte, weil der Körper lernt, genauso die Seele.
Mancheiner wird auch krank, durch körperliche, oder geistige Überlastung, der Körper setzt dann Grenzen.
Diese Warnsignale sollte man ernst nehmen.
interessantes Thema.
Ich bin überzeugt, dass Körper und Geist im Einklang sein müssen, um gesund zu bleiben.
Die Ernährung spielt sicherlich auch eine große Rolle, ich denke, je natürlicher man lebt, desto besser.
Wenn ich hunger habe, auf gewisse Nahrungsmittel, dann höre ich darauf. Das sieht schon wieder anders aus bei Zucker, oder Salz, wo man durchaus gewisse Abhängigkeiten entwickeln kann, oder auch gewohntes Geschmacksempfinden, e.t.c.
Man kann aber noch so gesund leben und trotzdem erkanken, z.B. durch Umwelteinflüsse, durch die man sich nicht schützen kann, oder nur erschwert.
Es gibt viele Faktoren, man kann nicht einfach pauschalisieren. Jeder Mensch ist individuell, man sollte für sich ein gewisses Feingefühl entwickeln, um "Krankheitserreger", die einem nicht gut tun, herauszufinden.
Es gibt immer wieder neue Thesen, wie man sich Ernähren sollte, was man besser nicht tun sollte, die Listen sind lang.
Und ich hörte, dass es durchaus sinnvoll ist, 1-2 mal im Jahr krank zu werden, das Immunsystem wird sozusagen getrimmt und dies wiederum soll vor Krebserkrankungen schützen. Mein Homöopath ist der Meinung, dass man sich nicht vor allen Erregern abschirmen sollte, weil der Körper lernt, genauso die Seele.
Mancheiner wird auch krank, durch körperliche, oder geistige Überlastung, der Körper setzt dann Grenzen.
Diese Warnsignale sollte man ernst nehmen.
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"