26.02.12010, 13:13
Germanische Neue Medizin: Eine in sich völlig schlüssige und m.E. auch richtige Erklärung der Entstehung von Krankheiten. Meiner Meinung nach widerspricht sie den von Paganlord bezifferten Ursachen von Krankheiten übrigens nicht.
Karma: Natürlich gibt es Informationen in den Zellen, die von Erfahrungen der Vorfahren usw., vielleicht auch von eigenen vorhergehenden Leben, stammen und die manchmal auch erschwerend und beeinträchtigend sein können. Dennoch ist es kein „Schicksal“, sondern eine Herausforderung, nun und heute selbst zu bestimmen. Die Information einer Zelle kann hier und heute durch Bestimmen geändert werden. Sie kann ja auch zum Schlechten geändert werden (z.B. die sog. Mutationen der Krebszellen), also auch zum Guten, bzw. richtigen, gesunden Zustand. Natürlich ist eine eigene Änderung „mitgebrachter“ Informationen schwieriger, als die, welche aus der Existenz hier stammen, und sicherlich praktisch dann nicht jedem möglich. Trotzdem ist es nicht hilfreich, sich zurückzulehnen und zu sagen, es sei halt unabänderlich, weil karmabedingt (auch z.B. genannt: vererbt), damit vergibt man ja bereits eine Chance, die man aber hat. Viel häufiger als um schwer beeinträchtigende Erbkrankheiten geht es ja aber, wenn das Karma als Faktor angeführt wird, um weit geringere, und entsprechend leichter zu ändernde Dinge. Oftmals um „schicksalhafte Begebenheiten im Leben“ usw. Die aber, die könnte man durch „richtiges Denken“ eben „leicht“ beeinflussen. Leicht in Anfürhungsstrichen, denn so leicht ist es eben dann doch nicht. Aber eben leichter, als eine bei der Geburt schon bestehenden Zellschaden zu beheben.
Äußere Umstände, wie Ernährung u.ä.: Natürlich haben äußere Umstände einen Einfluß (daher auch meine Rede für den Ansatz von Hulda Clark in Richtung Entgiftung in einem anderen Thread). Trotzdem ist das eigene Denken gewichtiger. So kann es kommen, daß jemand, der äußerlich (Ernährung usw.) ganz ungesund lebt, trotzdem gesund bleibt. Umgekehrt kann auch jemand, der völlig gesund lebt vom Äußeren her, erkranken, wenn er schädlich denkt. Wer zum Beispiel aus Angst vor Krankheiten sich „gesund ernährt“, setzt schon deshalb einen Grundstein entgegen der Gesundheit.
Am besten ist aber natürlich, wenn die Gedanken „so sehr richtig“ sind, daß sie in allen Bereichen auch zu folgerichtig richtigem Verhalten führen. Dazu gehört dann eben auch die richtige gesunde Ernährung.
Ich sehe keinen letztlichen Gegensatz in den verschiedenen geäußerten Positionen hier. Sondern es sind eben teils Einzelbetrachtungen, die für sich auch richtig sind.
Hierauf möchte ich noch eingehen, was Yogurt schrieb:
Zitat:Krankheiten entstehen aufgrund:Interessant ist doch, daß ohne schädliche Gedanken überhaupt kein Konflikteinschlag nach dem Hamer’schen Gesetz erfolgen würde, bzw. wenn doch, das keinen nachhaltigen körperlichen Einfluß haben würde. Und noch interessanter, daß ohne schädliche Gedanken schon im Vorfeld, überhaupt keine Gelegenheit für einen Konflikt sich ergeben würde (für mich die größte Erkenntnis). Deswegen ist die Erklärung der Germanischen Neuen Medizin dann aber in sich immer noch richtig.
a) falscher Ernährung
b) Bewegungsmangel
c) schädliche Gedanken
Karma: Natürlich gibt es Informationen in den Zellen, die von Erfahrungen der Vorfahren usw., vielleicht auch von eigenen vorhergehenden Leben, stammen und die manchmal auch erschwerend und beeinträchtigend sein können. Dennoch ist es kein „Schicksal“, sondern eine Herausforderung, nun und heute selbst zu bestimmen. Die Information einer Zelle kann hier und heute durch Bestimmen geändert werden. Sie kann ja auch zum Schlechten geändert werden (z.B. die sog. Mutationen der Krebszellen), also auch zum Guten, bzw. richtigen, gesunden Zustand. Natürlich ist eine eigene Änderung „mitgebrachter“ Informationen schwieriger, als die, welche aus der Existenz hier stammen, und sicherlich praktisch dann nicht jedem möglich. Trotzdem ist es nicht hilfreich, sich zurückzulehnen und zu sagen, es sei halt unabänderlich, weil karmabedingt (auch z.B. genannt: vererbt), damit vergibt man ja bereits eine Chance, die man aber hat. Viel häufiger als um schwer beeinträchtigende Erbkrankheiten geht es ja aber, wenn das Karma als Faktor angeführt wird, um weit geringere, und entsprechend leichter zu ändernde Dinge. Oftmals um „schicksalhafte Begebenheiten im Leben“ usw. Die aber, die könnte man durch „richtiges Denken“ eben „leicht“ beeinflussen. Leicht in Anfürhungsstrichen, denn so leicht ist es eben dann doch nicht. Aber eben leichter, als eine bei der Geburt schon bestehenden Zellschaden zu beheben.
Äußere Umstände, wie Ernährung u.ä.: Natürlich haben äußere Umstände einen Einfluß (daher auch meine Rede für den Ansatz von Hulda Clark in Richtung Entgiftung in einem anderen Thread). Trotzdem ist das eigene Denken gewichtiger. So kann es kommen, daß jemand, der äußerlich (Ernährung usw.) ganz ungesund lebt, trotzdem gesund bleibt. Umgekehrt kann auch jemand, der völlig gesund lebt vom Äußeren her, erkranken, wenn er schädlich denkt. Wer zum Beispiel aus Angst vor Krankheiten sich „gesund ernährt“, setzt schon deshalb einen Grundstein entgegen der Gesundheit.
Am besten ist aber natürlich, wenn die Gedanken „so sehr richtig“ sind, daß sie in allen Bereichen auch zu folgerichtig richtigem Verhalten führen. Dazu gehört dann eben auch die richtige gesunde Ernährung.
Ich sehe keinen letztlichen Gegensatz in den verschiedenen geäußerten Positionen hier. Sondern es sind eben teils Einzelbetrachtungen, die für sich auch richtig sind.
Hierauf möchte ich noch eingehen, was Yogurt schrieb:
Zitat:Noch kürzer: Ändern sich Lebensituationen, ändern sich Organfunktionen.Das finde ich ein schönes Beispiel, daß hier nicht konträr, sondern zu sehr in Einzelteilen betrachtet wird. Ja, es ist in gewisser Weise richtig, daß ein „langweiliges Dasein“ weniger Konfliktpotential birgt. Ich möchte hier noch mal den „ältesten Mann der Welt, Todde“ erwähnen. Ja, sein Leben war im Anschein Vieler sicherlich „langweilig“. Man kann es aber auch so betrachten, daß er seinen persönlichen Belangen und Einsichten nachging, und sich eben nicht dazu „verführen“ ließ, und ich wähle dieses Wort bewusst, daß z.B. Fliegen, hippe Lifestyleartikel und was es sonst noch so gibt, wichtig wären für sein Leben. Er ließ sich also nicht verführen dazu, daß Dinge für ihn wichtig wären, die er eigentlich nicht für sich wichtig fand. Er lebte eben seine eigene Bestimmung und ließ sich nicht von anderen beeinflussen, was für ihn wichtig wäre. Ich denke, diese Betrachtungsweise ist richtig. Wer nachdenkt und darauf fußend sinnvoll selbst bestimmt, dem ist sein Leben nicht langweilig. Der ist dann eben erfüllt, weil er es ja selbst füllt, so wie er wirklich will, auch wenn das mal nur aus drei Ziegen am Tag melken, ein kleines Feld bestellen und Reparaturen an der Hütte ausführen besteht.
Um daher ein krankheitsfreies Leben zu haben muss man möglichst langweilig leben, keine Änderungen im Leben und keine Herausforderungen und nichts Schwieriges machen.