23.06.12004, 10:20
Nuculeuz schrieb:Bei Trockenblumen denke ich automatisch an ein mesnchliches Skelett:Ja, so ist es. Weniger geruchsverströmend, aber man muß es nicht haben. Trockenblumen sind aber auch keine konservierten Früchte, sondern es ist eine Mumifizierung. Da ist ein Unterschied.
Hier gibt es ja uch keine Ausdünstungen mehr, aber dennoch werden bestimmt eSchwingungen angezogen.
Also auf der theoretischen "Schaädlichkeitsskala" wäre dei Trockenblume sicherlich nicht so schlimm wie eine verwesende frischere Leiche. Aber wozu feilschen?
MfG
Trockenblumen sind fast ewig haltbar, während Pfefferminzblätter, Früchte etc. möglichst rasch aufgebraucht werden sollten. Maximal bis die neue Ernte ins Haus steht.
Es ist wohl kaum möglich, irgendwelche starren Regeln zu publizieren, die für alles in der Natur zutreffen. Also einschließlich Seidenraupen, Trockenblumen oder Äpfeln. Nur die Logik sucht eine solche Gesetzmäßigkeit, die es aber nicht gibt. Deswegen fragt und vergleicht Logik ja auch ständig Äpfel und Birnen, Birnen und Raupen. Raupen und Trockenblumen.
Generell kann man nur folgendes sagen: Der Mensch soll sich von den Früchten und Lebendzellen der Pflanzen, der Sträucher und Bäume ernähren. Das ist seine artgerechte Nahrung. Ob der Mensch im Norden oder im Süden beheimatet ist, ist dabei egal. Auch die frühen Nordmänner verzehrten ausschließlich pflanzliche Nahrung, die sie im ewigen Eis für den Winter konservierten. Dieses Wissen verschließt sich den meisten heutigen Nahrungsforschern - aber das ist schlielich nicht unsere Schuld. :-)
Was sogenannte Naturvölker (Inui etc.) tun, das ist eine völlig andere Kategorie, die wir hier nicht weiter besprechen. Hier geht es um Europäer.
Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!