11.09.12008, 22:09
Wildfrüchte sind von den Gärtnern regelrecht wiederentdeckt worden.
Man siedelt sie sogar wieder gerne an.
Wildrosen z.B. gibt es in vielen Sorten, und nach der hübschen Blüte tragen sie im Herbst leuchtende rote Hagebutten, die sich zu köstlichen Marmeladen, Gelees und Säften verarbeiten lassen. Hagebutten gibt es in vielen verschiedenen Arten. So liefert die Hundsrose orangerote, längliche Früchte, während an den Sträuchern der Blauen Hechtrose leuchtend rote, runde Hagebutten wachsen.
Holundersträucher liefern nicht nur wertvolle Früchte für die Saft- und Geleeherstellung, auch die Blüten kann man sammeln und Tee daraus bereiten. Zur Bekämpfung von Erkältungskrankheiten ist Holunderblütentee zusammen mit Holunderblütensaft seit eh und je fast unentbehrlich.
Die Mährische Eberesche schenkt ebenfalls aromatische, wertvolle Früchte, die man zu Säften, Marmeladen und Gelees verarbeiten könnte.
Dasselbe gilt für den Sanddorn. Da dieser jedoch nur an weiblichen Pflanzen Früchte ansetzt, müssen immer männliche und weibliche Sträucher in unmittelbarer Nähe zusammenstehen, damit man mit einer Ernte rechnen kann.
Alle diese Arten haben gemeinsam, daß die Früchte nicht roh zu genießen sind. Sie zeichnen sich aber durch einen enorm hohen Vitamingehalt aus und sind nicht nur darum von großem gesundheitlichem Wert.
Man zählt sie zu den wertvollen Heilpflanzen.
:tassentaucher:
Man siedelt sie sogar wieder gerne an.
Wildrosen z.B. gibt es in vielen Sorten, und nach der hübschen Blüte tragen sie im Herbst leuchtende rote Hagebutten, die sich zu köstlichen Marmeladen, Gelees und Säften verarbeiten lassen. Hagebutten gibt es in vielen verschiedenen Arten. So liefert die Hundsrose orangerote, längliche Früchte, während an den Sträuchern der Blauen Hechtrose leuchtend rote, runde Hagebutten wachsen.
Holundersträucher liefern nicht nur wertvolle Früchte für die Saft- und Geleeherstellung, auch die Blüten kann man sammeln und Tee daraus bereiten. Zur Bekämpfung von Erkältungskrankheiten ist Holunderblütentee zusammen mit Holunderblütensaft seit eh und je fast unentbehrlich.
Die Mährische Eberesche schenkt ebenfalls aromatische, wertvolle Früchte, die man zu Säften, Marmeladen und Gelees verarbeiten könnte.
Dasselbe gilt für den Sanddorn. Da dieser jedoch nur an weiblichen Pflanzen Früchte ansetzt, müssen immer männliche und weibliche Sträucher in unmittelbarer Nähe zusammenstehen, damit man mit einer Ernte rechnen kann.
Alle diese Arten haben gemeinsam, daß die Früchte nicht roh zu genießen sind. Sie zeichnen sich aber durch einen enorm hohen Vitamingehalt aus und sind nicht nur darum von großem gesundheitlichem Wert.
Man zählt sie zu den wertvollen Heilpflanzen.
:tassentaucher: