08.09.12008, 02:16
Hi, Alexis
...möchte einige fragen zur verständnis deiner ausführungen stellen:
- - soll die flüchtige sexuelle begegnung schlechthin als „ergötzen“ gebrandmarkt
werden?
- - sind diese beobachtungen als fenomenologie der emotionalen pathologie gemeint, oder sind alle beschriebenen verhaltensweisen als kranhaft per se dargestellt? (auf dt.: sind deiner meinung nach, alle die frei ihre sexualität ausleben emotional krank?)
- - ist das „sogar“ bei den paralellbeziehungen in irgenwelchen weise als erhobener moralischer zeigefinger zu verstehen?
- - soll die partnerschaft als dogmatisch monogame alleinige allgemeingültige gesunde form impliziert werden?
gruss
Ani
...möchte einige fragen zur verständnis deiner ausführungen stellen:
- - soll die flüchtige sexuelle begegnung schlechthin als „ergötzen“ gebrandmarkt
werden?
- - sind diese beobachtungen als fenomenologie der emotionalen pathologie gemeint, oder sind alle beschriebenen verhaltensweisen als kranhaft per se dargestellt? (auf dt.: sind deiner meinung nach, alle die frei ihre sexualität ausleben emotional krank?)
- - ist das „sogar“ bei den paralellbeziehungen in irgenwelchen weise als erhobener moralischer zeigefinger zu verstehen?
- - soll die partnerschaft als dogmatisch monogame alleinige allgemeingültige gesunde form impliziert werden?
gruss
Ani