23.08.12008, 18:10
Zitat:Sicherlich gibt es für diese Behauptung hinreichend viele Beispiele. Jedoch ist die Wissenschaft zunächst einmal ein erkenntnistheoretisches Instrument
Hallo Gast!
Einige Sachen finden durchaus meinen Konsens. Ich denke aber, man kommt nicht umhin, sich mit der zugrundeliegenden Logik-Kritik der Narren auseinanderzusetzen, wenn man die Wissenschaftskritik einiger Stammschreiber hier verstehen/nachvollziehen will.
Die menschliche Logik will messen, zählen, wiegen und nummerieren. Die Natur kennt weder Zahlen, noch Maßeinheiten. Aber genau durch solche Zahlenspielereien versucht die Logik Erkenntnisse zu sammeln, an denen sie sich festhalten kann und deren Ziel es ist, anderen Menschen die eigenen Erkenntnisse zu plausibilisieren und sie (die Erkenntnisse) auf diese Weise zu manifestieren. Eine solche Vorgehensweise muß automatisch zu einem (politischen) Dogma führen, denn eine Gesellschaft baut sich auch immer auf den Erkenntnissen der Logik auf.
Ich will nicht grundsätzlich gegen die Wissenschaften reden, aber solange das aller Natur und allen Ereignissen zugrunde liegende Prinzip von Ursache & Wirkung keine grundsätzliche Beachtung findet, können Narren über logische Wissenschaften eben nur lachen und spotten.
Die andere Frage ist jedoch: Wozu die ganze Forschung und Wissenschaft? Besser wäre, daß sich der Mensch wieder auf seine ureigenen Fähigkeiten besinnt, denn alles in der Natur spricht und antwortet ihm. Mensch muß wieder zuhören lernen und kann sich die ganze Zahlenmeierei sparen.
Sei!