01.08.12008, 11:07
Das was einige hier versuchen, das kenne ich. Man nennt es „Grenzen aufweichen“. Grenzen haben aber durchaus ihren Zweck und ihre Daseinsberechtigung. Die heutige geistige Orientierungslosigkeit ist nämlich genau darauf zurückzuführen, daß es kaum noch Grenzen gibt. Grenzen werden absichtlich verwischt, um die Menschen zu verwirren und ihnen ihren Halt zu rauben. Das gibt dann haltlose und verwirrte Menschen, also genau das, was wir in einer Vielzahl heute auf dem Planeten antreffen.
Das was andere versuchen, das kenne ich ebenfalls. Das nennt man Grenzen aufbauen, abgrenzen, ausgrenzen und abkapseln.
Diese Grenzenbauer suchen nach klaren Richtlinien und schließen sich oft fanatischen Sekten oder extremen Parteien an oder üben sich in der Ausgrenzung der Nachbarn, Ausländer oder aller Menschen, die nicht die selben Richtlinien wie sie selbst bevorzugen. Aus den Richtlinien leiten diese Leute also ihren Lebenssinn her und gehen teilweise soweit, anderen ein Lebensrecht abzusprechen, die nicht in der identischen Religion angehören.
Also entsteht aus Richtlinien und Grenzen schlimmstenfalls Dogmatismus und Fanatismus und aus dem „Grenzen verwischen“ entsteht in der Übertreibung Chaos und Orientierungslosigkeit, Sinnentleerung und deswegen Flucht in Drogen aller Art.
Das ist ein soziales Phänomen. Ich habe mich gerade bemüht, es in wenigen Worten so gut wie mir möglich zu beschreiben.
Es bleibt die Frage: Wie nun? Bzw. was kann man tun? In Bezug auf Alkohol ist die Antwort relativ einfach:
Die ganze Diskussion kann mit einem Satz beendet werden:
„Es gibt keinen Grund Alkohol zu trinken, keinen einzigen.“
Das was andere versuchen, das kenne ich ebenfalls. Das nennt man Grenzen aufbauen, abgrenzen, ausgrenzen und abkapseln.
Diese Grenzenbauer suchen nach klaren Richtlinien und schließen sich oft fanatischen Sekten oder extremen Parteien an oder üben sich in der Ausgrenzung der Nachbarn, Ausländer oder aller Menschen, die nicht die selben Richtlinien wie sie selbst bevorzugen. Aus den Richtlinien leiten diese Leute also ihren Lebenssinn her und gehen teilweise soweit, anderen ein Lebensrecht abzusprechen, die nicht in der identischen Religion angehören.
Also entsteht aus Richtlinien und Grenzen schlimmstenfalls Dogmatismus und Fanatismus und aus dem „Grenzen verwischen“ entsteht in der Übertreibung Chaos und Orientierungslosigkeit, Sinnentleerung und deswegen Flucht in Drogen aller Art.
Das ist ein soziales Phänomen. Ich habe mich gerade bemüht, es in wenigen Worten so gut wie mir möglich zu beschreiben.
Es bleibt die Frage: Wie nun? Bzw. was kann man tun? In Bezug auf Alkohol ist die Antwort relativ einfach:
Die ganze Diskussion kann mit einem Satz beendet werden:
„Es gibt keinen Grund Alkohol zu trinken, keinen einzigen.“
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."