25.07.12008, 08:59
Viele mögen es als eine Art Einschränkung sehen, daß man gewisse Redewendungen besser aus seinem Sprachschatz streichen sollte.
Dem entgegen steht meiner Ansicht nach das Argument, daß die unleserliche Buchstabensuppe von verschiedenen religiösen Phrasen, die man durch die gesellschaftlichen Gepflogenheiten und der Erzeihung im Kopf mit sich herumtrug, geordnet wird und man seine Sprache bewußt verwendet, wenn man sich sogenannt einschränkt. Man lernt allein durch die Auseinandersetzung mit diesem Thema (religiöse Phrasen), seine Sprache eben mit Bedacht einzusetzen.
Grüße
Dem entgegen steht meiner Ansicht nach das Argument, daß die unleserliche Buchstabensuppe von verschiedenen religiösen Phrasen, die man durch die gesellschaftlichen Gepflogenheiten und der Erzeihung im Kopf mit sich herumtrug, geordnet wird und man seine Sprache bewußt verwendet, wenn man sich sogenannt einschränkt. Man lernt allein durch die Auseinandersetzung mit diesem Thema (religiöse Phrasen), seine Sprache eben mit Bedacht einzusetzen.
Grüße
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!