02.06.12008, 19:03
Gerade sah ich einen Beitrag im Fernsehen im Magazin "Wissenshunger". Eine 23jährige Fitneßtrainerin sollte ein Experiment machen, und sich 28 Tage lediglich von Fleisch ernähren. Schon am vierten Tag hatte sie größte Probleme überhaupt zu essen, vermied das Essen, so gut es ging, weil ihr schon vom Geruch des Fleisches oder der Wurst übel wurde, sie fühlte sich schlecht und zunehmend weniger fit. Kontrolle beim Arzt ergab Fitneßeinbruch, "wie er ihn nicht erwartet hat". Nach 8 Tagen sagte sie, sie werde kaum mehr richtig wach, sie fühle sich sehr schlecht, ihr sei übel, beim Anblick von Fleisch bekam sie fast Brechreiz, hat auch erbrochen, warf das Fleisch angewidert weg, obwohl sie nichts anderes essen durfte und Hunger hatte, hatte Magenschmerzen. Es ging ihr so schlecht, - sie lag schlapp und sich schlecht fühlend im Bett, - daß sie das Experiment abbrach. Erneute Kontrolle beim Arzt ergab Fitneßeinbruch um 40% (nach nur 8 Tagen...) und gravierend verschlechterte Blutwerte, vor allem Cholesterin und Harnsäure.
Höchst interessant fand ich den Beitrag, vor allem, wenn man bedenkt, daß Menschen, die auf Rohkost umsteigen, sich zunehmend fitter und wacher und leistungsfähiger, und auch gesunder fühlen.
Höchst interessant fand ich den Beitrag, vor allem, wenn man bedenkt, daß Menschen, die auf Rohkost umsteigen, sich zunehmend fitter und wacher und leistungsfähiger, und auch gesunder fühlen.