18.04.12008, 11:47
Nachtrag: Nochmal zum Thema Emotion und Tiere/Pflanzen.
Es gibt bestimmte Verhaltenseigenarten von Tieren, Pflanzen usw., die von Menschen dann als Emotion interpretiert werden. Menschen glauben, daß wegen einer ähnlichen Verhaltensweise eine identische Motivation (nämlich Emotion) vorliegen müsse. Das ist aber ein logischer Irrtum.
Wer "Hunger", "Kälte", "Schwitzen" oder "Blutrausch bei Haien" als Emotion bezeichnet, der bringt die Begriffe durcheinander. Eine Emotion ist keine körperliche Angelegenheit (auch wenn sie körperlich gemessen werden kann, weil der Körper auf diesen emotionalen Impuls reagiert), sondern eine unlogische Gemütsbewegung. Diese unlogische Gemütsbewegung entspringt – wie bereits weiter oben gesagt – einer falschen Erwartungshaltung. Doch genau diese mentale Erwartungshaltung besitzen die Tiere nicht und Pflanzen schon gar nicht.
Trotzdem sind auch Tiere kultisch (im natürlichen Sinne) veranlagt. Sie haben ihre Geburtsriten, Eheleiten, Sterberituale u. a. Der Mensch weiß das nicht (mehr), weil er den Tieren soetwas generell abspricht, obwohl es überall zu beobachten ist. Das wird dann eben als Trauer oder andere Emotion ausgelegt. (Wenn ich an einer Beerdigung teilnehme, heißt das ja ebenfalls nicht automatisch, daß ich auch tatsächlich traurig bin. Auch dann nicht, wenn ich alle Riten vorbildlich mitausübe.)
Wenn der Mensch nicht beginnt, Tiere, Pflanzen, Natur und alle Dinge als achtenswerten Partner wahrzunehmen und zu behandeln, dann ist das sein unweigerlicher Untergang. Damit meine ich jetzt nicht den körperlichen Untergang (denn der steht sowieso fest), sondern die geistige Auslöschung des jeweiligen Menschen im kosmischen Programm.
Es gibt bestimmte Verhaltenseigenarten von Tieren, Pflanzen usw., die von Menschen dann als Emotion interpretiert werden. Menschen glauben, daß wegen einer ähnlichen Verhaltensweise eine identische Motivation (nämlich Emotion) vorliegen müsse. Das ist aber ein logischer Irrtum.
Wer "Hunger", "Kälte", "Schwitzen" oder "Blutrausch bei Haien" als Emotion bezeichnet, der bringt die Begriffe durcheinander. Eine Emotion ist keine körperliche Angelegenheit (auch wenn sie körperlich gemessen werden kann, weil der Körper auf diesen emotionalen Impuls reagiert), sondern eine unlogische Gemütsbewegung. Diese unlogische Gemütsbewegung entspringt – wie bereits weiter oben gesagt – einer falschen Erwartungshaltung. Doch genau diese mentale Erwartungshaltung besitzen die Tiere nicht und Pflanzen schon gar nicht.
Trotzdem sind auch Tiere kultisch (im natürlichen Sinne) veranlagt. Sie haben ihre Geburtsriten, Eheleiten, Sterberituale u. a. Der Mensch weiß das nicht (mehr), weil er den Tieren soetwas generell abspricht, obwohl es überall zu beobachten ist. Das wird dann eben als Trauer oder andere Emotion ausgelegt. (Wenn ich an einer Beerdigung teilnehme, heißt das ja ebenfalls nicht automatisch, daß ich auch tatsächlich traurig bin. Auch dann nicht, wenn ich alle Riten vorbildlich mitausübe.)
Wenn der Mensch nicht beginnt, Tiere, Pflanzen, Natur und alle Dinge als achtenswerten Partner wahrzunehmen und zu behandeln, dann ist das sein unweigerlicher Untergang. Damit meine ich jetzt nicht den körperlichen Untergang (denn der steht sowieso fest), sondern die geistige Auslöschung des jeweiligen Menschen im kosmischen Programm.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!