16.04.12008, 11:46
Ich denke auch, daß Pflanzen Gefühle und auch Emotionen kennen. Und aus der Emotion heraus handeln sie, wie ein Tier ebenfalls, und sie tun alles, um sich selbst zu helfen (Der Baum wirft z.B. die Blätter ab bei Trockenheit). Der Erlösungsgedanke, die Hoffnung auf Hilfe, die ist ihnen fremd.
Wildtiere und -pflanzen reflektieren ihr Leid nicht, machen auch niemanden dafür verantwortlich, sondern versuchen sich eben selbst zu helfen. Haustiere sind da schon anders, sie haben sich von ihren Menschen abgeschaut, Hilfe von anderen zu erwarten, sogar einzufordern. Man sagt ja, man hält Haustiere im Kindstatus. Denn Tierkinder erwarten durchaus Hilfe von ihren Eltern und bekommen sie auch, allerdings auch nur von ihren Eltern, die die Verantwortung für sie haben.
Nun verstehe ich erst so richtig, warum hier immer gesagt wird, man soll sich in Tierleben nicht einmischen! Das Erlösungsdenken führt ja schon Menschen (die ja weiter und darüber hinaus reflektieren könnten) in große Passivität und Abhängigkeit.
Man kommt einfach immer wieder zu den Themen Verantwortung, wer für wen, Abhängigkeit oder Selbstbestimmung.
Wildtiere und -pflanzen reflektieren ihr Leid nicht, machen auch niemanden dafür verantwortlich, sondern versuchen sich eben selbst zu helfen. Haustiere sind da schon anders, sie haben sich von ihren Menschen abgeschaut, Hilfe von anderen zu erwarten, sogar einzufordern. Man sagt ja, man hält Haustiere im Kindstatus. Denn Tierkinder erwarten durchaus Hilfe von ihren Eltern und bekommen sie auch, allerdings auch nur von ihren Eltern, die die Verantwortung für sie haben.
Nun verstehe ich erst so richtig, warum hier immer gesagt wird, man soll sich in Tierleben nicht einmischen! Das Erlösungsdenken führt ja schon Menschen (die ja weiter und darüber hinaus reflektieren könnten) in große Passivität und Abhängigkeit.
Man kommt einfach immer wieder zu den Themen Verantwortung, wer für wen, Abhängigkeit oder Selbstbestimmung.