23.04.12003, 20:35
Hi all :-)
@Sothis
Hier geht es in erster Linie um die so allseits beliebte Norm und die damit zusammenhängenden Schubladen.
Darauf will ich ja hinaus, wenn ich die Schubladentiefe vielleicht etwas ausgedehnt habe. Zugegeben.
Es ist ja nicht nur in der Schule so, daß Mitschüler aufgrund von bestimmter Kleidung "in" oder "out" sind und somit akzeptiert sind oder nicht.
Die Gesellschaft erwartet nunmal eine bestimmte Angepasstheit eines jeden einzelnen, und achtet auch penibel darauf das diese eingehalten wird- jeder der davon abweicht bekommt einen bestimmten Stempel.
Jepp - schlicht und ergreifend: jepp. ;-) Das nennt sich dann gesellschaftliche Konvention und wird ab einer bestimmten Position schlicht vorausgesetzt.
Du siehst also die Gesellschaft hat ihre Schubladen die sie auch ohne zögern nutzt, ohne jedes weitere Input.
Theorie meinerseits: es ist für viele zu anstrengend, jeden Menschen zu hinterfragen, das Einsortieren in Schubladen geschieht automatisch, ohne viel Anstrengung zu erfordern.
Wir hier wollen nun also diese Schubladen einmal durchleuchten- und dann für unseren jeweiligen Vorteil nutzen.
*grins* Ein immer wieder interessantes Spielchen, diese Schubladen a) zu durchleuchten und b) das Wissen auch anzuwenden. Hervorragend bei Deinem Verkäufer-Beispiel in der Praxis zu überprüfen. ;-)
Das erleichtert die Kontakte ungemein.
Das ist die altruistische Einstellung *grins* ich würde eher sagen: es verschafft die meisten Vorteile.
@Anubis
Ich habe zweierlei beobachtet. Zum einen kleiden sich die Leute, wie es ihrem inneren Wesen entspricht und zum anderen benehmen sich Leute, wie es dem Stil ihrer Kleidung entspricht.
Who made who?
Erinnert mich irgendwie an die Frage, wer war zuerst da, die Henne oder das Ei ? ;-)
Ist aber eine gute Frage. Vielleicht, als Möglichkeit: ein Mensch hat eine bestimmte Vorstellung von sich, wählt die Kleidung passend zur Vorstellung, fühlt sich in der Kleidung dann wie in seiner Vorstellung und verhält sich entsprechend seiner Vorstellung ?
In diesem Sinne,
Riddle
@Sothis
Hier geht es in erster Linie um die so allseits beliebte Norm und die damit zusammenhängenden Schubladen.
Darauf will ich ja hinaus, wenn ich die Schubladentiefe vielleicht etwas ausgedehnt habe. Zugegeben.
Es ist ja nicht nur in der Schule so, daß Mitschüler aufgrund von bestimmter Kleidung "in" oder "out" sind und somit akzeptiert sind oder nicht.
Die Gesellschaft erwartet nunmal eine bestimmte Angepasstheit eines jeden einzelnen, und achtet auch penibel darauf das diese eingehalten wird- jeder der davon abweicht bekommt einen bestimmten Stempel.
Jepp - schlicht und ergreifend: jepp. ;-) Das nennt sich dann gesellschaftliche Konvention und wird ab einer bestimmten Position schlicht vorausgesetzt.
Du siehst also die Gesellschaft hat ihre Schubladen die sie auch ohne zögern nutzt, ohne jedes weitere Input.
Theorie meinerseits: es ist für viele zu anstrengend, jeden Menschen zu hinterfragen, das Einsortieren in Schubladen geschieht automatisch, ohne viel Anstrengung zu erfordern.
Wir hier wollen nun also diese Schubladen einmal durchleuchten- und dann für unseren jeweiligen Vorteil nutzen.
*grins* Ein immer wieder interessantes Spielchen, diese Schubladen a) zu durchleuchten und b) das Wissen auch anzuwenden. Hervorragend bei Deinem Verkäufer-Beispiel in der Praxis zu überprüfen. ;-)
Das erleichtert die Kontakte ungemein.
Das ist die altruistische Einstellung *grins* ich würde eher sagen: es verschafft die meisten Vorteile.
@Anubis
Ich habe zweierlei beobachtet. Zum einen kleiden sich die Leute, wie es ihrem inneren Wesen entspricht und zum anderen benehmen sich Leute, wie es dem Stil ihrer Kleidung entspricht.
Who made who?
Erinnert mich irgendwie an die Frage, wer war zuerst da, die Henne oder das Ei ? ;-)
Ist aber eine gute Frage. Vielleicht, als Möglichkeit: ein Mensch hat eine bestimmte Vorstellung von sich, wählt die Kleidung passend zur Vorstellung, fühlt sich in der Kleidung dann wie in seiner Vorstellung und verhält sich entsprechend seiner Vorstellung ?
In diesem Sinne,
Riddle