19.04.12003, 19:01
Hallo Riddle,
ich denke wir müssen hier gar nicht so tief hineingleiten und aufspalten zwischen Inter- und Intragruppen. Denn hier geht es um das was sich Gesellschaft nennt und ihre Spielregeln hat. Hier geht es in erster Linie um die so allseits beliebte Norm und die damit zusammenhängenden Schubladen.
Sicher spielen im einzelnen noch andere Faktoren hinein, ohne Frage, doch der Grundtenor wird sich nicht wirklich unterscheiden.
Die Gesellschaft erwartet nunmal eine bestimmte Angepasstheit eines jeden einzelnen, und achtet auch penibel darauf das diese eingehalten wird- jeder der davon abweicht bekommt einen bestimmten Stempel.
Sehr schön übrigens beim einkaufen am Verhalten der Verkäufer zu beobachten (ich will da nicht alle über einen Kamm scheren, zumal ich selbst dieser Sparte angehöre, doch auch da geht es um die Mehrheit und ihr Verhalten aus welcher dann die Norm resultiert, wie stets).
Und lt dieser Gesellschaft und ihrer Norm sähe die Beurteilung der von dir beschrieben Typen wie folgt aus (und das nur vom hinsehen, die Menschen sind phänomenal *gg*):
TYP A Buisnessman (wird das so geschrieben?), schwer gestresst- es wird sich still gefragt "Banker? Manager? auf jeden Fall macht der viel Kohle..."
TYP B modebewußter Mann entweder in Urlaub, oder evt Neureicher (auch ein tolles Wort)- wie sagt man noch Yuppi? wenn dieser Typ auch noch Sonnengebräunt ist bedient auch er wie TYP A so manches Klischee![Fettes Grinsen Fettes Grinsen](https://www.pagan-forum.de/images/smilies/biggrin.gif)
TYP C wird als Arbeiter klassifiziert, mit wahrscheinlich handwerklichem Beruf (oder ist das gar Wolle Petri auf Urlaub? *gg*)- je nach Altersklasse kommen noch andere Klischees zum tragen
Du siehst also die Gesellschaft hat ihre Schubladen die sie auch ohne zögern nutzt, ohne jedes weitere Input.
Wir hier wollen nun also diese Schubladen einmal durchleuchten- und dann für unseren jeweiligen Vorteil nutzen.
Das erleichtert die Kontakte ungemein
ich denke wir müssen hier gar nicht so tief hineingleiten und aufspalten zwischen Inter- und Intragruppen. Denn hier geht es um das was sich Gesellschaft nennt und ihre Spielregeln hat. Hier geht es in erster Linie um die so allseits beliebte Norm und die damit zusammenhängenden Schubladen.
Sicher spielen im einzelnen noch andere Faktoren hinein, ohne Frage, doch der Grundtenor wird sich nicht wirklich unterscheiden.
Die Gesellschaft erwartet nunmal eine bestimmte Angepasstheit eines jeden einzelnen, und achtet auch penibel darauf das diese eingehalten wird- jeder der davon abweicht bekommt einen bestimmten Stempel.
Sehr schön übrigens beim einkaufen am Verhalten der Verkäufer zu beobachten (ich will da nicht alle über einen Kamm scheren, zumal ich selbst dieser Sparte angehöre, doch auch da geht es um die Mehrheit und ihr Verhalten aus welcher dann die Norm resultiert, wie stets).
Und lt dieser Gesellschaft und ihrer Norm sähe die Beurteilung der von dir beschrieben Typen wie folgt aus (und das nur vom hinsehen, die Menschen sind phänomenal *gg*):
TYP A Buisnessman (wird das so geschrieben?), schwer gestresst- es wird sich still gefragt "Banker? Manager? auf jeden Fall macht der viel Kohle..."
TYP B modebewußter Mann entweder in Urlaub, oder evt Neureicher (auch ein tolles Wort)- wie sagt man noch Yuppi? wenn dieser Typ auch noch Sonnengebräunt ist bedient auch er wie TYP A so manches Klischee
![Fettes Grinsen Fettes Grinsen](https://www.pagan-forum.de/images/smilies/biggrin.gif)
TYP C wird als Arbeiter klassifiziert, mit wahrscheinlich handwerklichem Beruf (oder ist das gar Wolle Petri auf Urlaub? *gg*)- je nach Altersklasse kommen noch andere Klischees zum tragen
Du siehst also die Gesellschaft hat ihre Schubladen die sie auch ohne zögern nutzt, ohne jedes weitere Input.
Wir hier wollen nun also diese Schubladen einmal durchleuchten- und dann für unseren jeweiligen Vorteil nutzen.
Das erleichtert die Kontakte ungemein
![Blinzeln Blinzeln](https://www.pagan-forum.de/images/smilies/wink.gif)