18.03.12008, 01:12
Hallo THT,
Ich schließe das Ende nicht aus.
Es ist nur so, das nicht immer einem Ende ein Neubeginn folgt.
Die Schlange, die sich selbst beißt ist ein Bild der Unendlichkeit, des beständigen und wiederkehrenden auch des Neuwachsenden in einem bestimmten Zyklus.
Vergessen wir auch nicht die Bedeutsamkeit der Schlange. Sie ist mehr als ein Bildnis für die sich drehende Spirale oder den Kreis. Sie legt ihre Haut ab ohne ihr Wesen zu verändern. Anders als die Raupe, die zum Schmetterling wird.
Du willst sagen, das ein Ende einer Existenz gleichfalls der Beginn einer Neuen ist.
Das ist auch oft so, aber es nicht immer und ausschließlich so.
Wir berühren mit dem Thema die Frage, was Existenz oder wie Du es ausdrückst eine Daseins - Form überhaupt ist oder "Was ist das Ende?"
Wie stellt sich das Ende, das eben kein Neubeginn von etwas anderem ist, überhaupt dar?
An dieser Stelle will ich erst einmal beenden. Einerseits weil es schon spät ist, und anderer seits weil ich auf Deine Gedanken sehr gespannt bin.
Ich schließe das Ende nicht aus.
Es ist nur so, das nicht immer einem Ende ein Neubeginn folgt.
Die Schlange, die sich selbst beißt ist ein Bild der Unendlichkeit, des beständigen und wiederkehrenden auch des Neuwachsenden in einem bestimmten Zyklus.
Vergessen wir auch nicht die Bedeutsamkeit der Schlange. Sie ist mehr als ein Bildnis für die sich drehende Spirale oder den Kreis. Sie legt ihre Haut ab ohne ihr Wesen zu verändern. Anders als die Raupe, die zum Schmetterling wird.
Du willst sagen, das ein Ende einer Existenz gleichfalls der Beginn einer Neuen ist.
Das ist auch oft so, aber es nicht immer und ausschließlich so.
Wir berühren mit dem Thema die Frage, was Existenz oder wie Du es ausdrückst eine Daseins - Form überhaupt ist oder "Was ist das Ende?"
Wie stellt sich das Ende, das eben kein Neubeginn von etwas anderem ist, überhaupt dar?
An dieser Stelle will ich erst einmal beenden. Einerseits weil es schon spät ist, und anderer seits weil ich auf Deine Gedanken sehr gespannt bin.