17.07.12007, 15:06
Daß Schmuck für Männer eine Bedeutung oder Symbolik haben muß, halte ich für richtig. Auch Königen und Fürsten etc. trugen den Schmuck, weil er Symbolik war. Er zeigte ihre Macht, ihren Stand usw. Das war allerdings auch bei Frauen so.
Männer, die außerordentlichen Wert auf Mode, Schmuck, farbiges Schuhwerk usw. legen, sind fast alle schwul (als Tatsachenbehauptung, nicht als Abwertung), und damit ja verweiblicht. Wenn ein Mann passend zu den grünlichen Schuhen den Ring mit dem grünen Stein "wählt", ist er fast immer schwul. Alles was Design, Stil, Mode, Schmuck angeht, ist eigentlich eine "weibliche" Domäne, und es finden sich daher viele schwule Männer dort.
Ein typischer Mann schmückt sich eher mit Sachlichem, z.B. eine Uhr, und dabei kommt es dann etwas weniger auf das gefallende Design an, als auf Technik (=Sachlicher Verstand), oder aber Protz (=Macht zeigen). Bei Frauen ist es aber die Optik, der Schmuck paßt in Farbe und Stil zur Kleidung, zum Anlaß usw., Symbolik spielt weniger eine Rolle, es soll vor allem einfach nur schön aussehen, sie suchen auch ihr Auto nach Farbe aus, was für einen durchsnittlichen Mann undenkbar oder mindestens mal nachrangig ist.
Ein Mann, wenn er sich selbst schmückt, schmückt sich mit seiner Frau. Das kann der teure Schmuck oder der Pelz usw. an der Frau sein, aber auch die Jugend und Schönheit dieser Frau z.B.
Es gibt allerdings einen afrikanischen kleinen Stamm, da schmücken sich die Männer für die Frauen, die Rollen sind auch etwas umgekehrt dort. Ihr Name fällt mir aber nicht mehr ein. Aber diese Männer wirken auch allesamt sehr "unmännlich", sind irgendwie "sozial kastriert".
Die "fette Goldkette" um den Hals bei Männern in manchen Kreisen ist Symbol der Potenz (= Macht), der Ohrring/die Ohrringe Symbol für Unkonventionalität, also auch Symbol, Ringe meist Statussymbol (also wieder Machtzeugnis) wie bei Fischer.
Daß es im Tierreich oft scheinbar umgekehrt ist, sehe ich nicht als Widerspruch. Denn der "Schmuck" im Tierreich (bunte Federn, buntes Gesicht wie beim Mandrill Affen u.ä.) vor allem bei den Männchen, dient vor allem dem Protz, also Machtdemonstration.
Männer, die außerordentlichen Wert auf Mode, Schmuck, farbiges Schuhwerk usw. legen, sind fast alle schwul (als Tatsachenbehauptung, nicht als Abwertung), und damit ja verweiblicht. Wenn ein Mann passend zu den grünlichen Schuhen den Ring mit dem grünen Stein "wählt", ist er fast immer schwul. Alles was Design, Stil, Mode, Schmuck angeht, ist eigentlich eine "weibliche" Domäne, und es finden sich daher viele schwule Männer dort.
Ein typischer Mann schmückt sich eher mit Sachlichem, z.B. eine Uhr, und dabei kommt es dann etwas weniger auf das gefallende Design an, als auf Technik (=Sachlicher Verstand), oder aber Protz (=Macht zeigen). Bei Frauen ist es aber die Optik, der Schmuck paßt in Farbe und Stil zur Kleidung, zum Anlaß usw., Symbolik spielt weniger eine Rolle, es soll vor allem einfach nur schön aussehen, sie suchen auch ihr Auto nach Farbe aus, was für einen durchsnittlichen Mann undenkbar oder mindestens mal nachrangig ist.
Ein Mann, wenn er sich selbst schmückt, schmückt sich mit seiner Frau. Das kann der teure Schmuck oder der Pelz usw. an der Frau sein, aber auch die Jugend und Schönheit dieser Frau z.B.
Es gibt allerdings einen afrikanischen kleinen Stamm, da schmücken sich die Männer für die Frauen, die Rollen sind auch etwas umgekehrt dort. Ihr Name fällt mir aber nicht mehr ein. Aber diese Männer wirken auch allesamt sehr "unmännlich", sind irgendwie "sozial kastriert".
Die "fette Goldkette" um den Hals bei Männern in manchen Kreisen ist Symbol der Potenz (= Macht), der Ohrring/die Ohrringe Symbol für Unkonventionalität, also auch Symbol, Ringe meist Statussymbol (also wieder Machtzeugnis) wie bei Fischer.
Daß es im Tierreich oft scheinbar umgekehrt ist, sehe ich nicht als Widerspruch. Denn der "Schmuck" im Tierreich (bunte Federn, buntes Gesicht wie beim Mandrill Affen u.ä.) vor allem bei den Männchen, dient vor allem dem Protz, also Machtdemonstration.