11.03.12008, 15:28
Zitat:Wie ich sehe, sehe ich die Dinge etwas anders.
Genau das ist der Grund, warum man dann bald von teilweise subjektiven Ersteindrücken zur objektiveren Naturbeobachtung (Kontrolle der eigenen Assoziationen) schreiten sollte.
Ein Anfang wäre es, konsequent zu jedem persönlichen Eindruck noch eine Begründung zu geben. Und/oder dann noch eine Referenz in der Natur angeben, die diese Qualität veranschaulicht. Also im Sinne eines 2. Schrittes nach der spontanen Kurzassoziaton, welche mir persönlich gut gefallen hat und zeigt, daß der Mensch bereist aus sich selbst heraus vieles erfassen kann.
Die Naturreferenzen gehen natürlich auch in Kurzform, aber hier exemplarisch für das erste Symbol die "Langfassung" (ich verwende auch nur 7 Schlagwörter, nur zusätzlich mit ausformulierten Naturreferenzen):
Punkt: Naturbeobachtung: Alles neu Entstehende in der Natur beginnt punktförmig: Das Samenkorn und allgemein alle Keimzellen beginnen ihr Dasein im punkt- oder kornförmigem Zustand. ->Symbol: Anfang/Beginn, Ursprung etc.
Aus diesem Zustand heraus entfaltet sich das komplexe Leben aus dem elementaren Punkt. Der Punkt (Samen, Keim) muß also bereits über die wichtigsten (Gestaltungs-)Informationen und Anweisungen verfügen, sonst könnten aus ihm ja nicht solch komplexe Schöpfungen entstehen.-
>Symbol: Das Essenzielle, die Gestaltungsursache
Die feinstoffliche Natur bestätigt diese Sichtweise: Es beginnt mit einem aktiven Punktwirbel bzw. einem Frequenzkeim, der dann entsprechend der Schwingungsqualität des innewohnenden Befehls/Impulses andere neutrale Wirbel aus der Umgebung zu einem immer weiter wachsendem Cluster erweitert.
Baut sich eine Schwingung wieder ab bzw. versiegt das physische Leben, so zerfällt es wieder (kehrt zum Ursprung zurück) und es bleibt irgendwann nur noch (Punkt-)Staub übrig und Dünger/gelöste Gestaltungskraft (!) für das nachfolgende Leben.
-> Symbol: Ende und Wiederkunft/Neubeginn.
Mein siebentes und letztes Schlagwort ist in Bezug zur Menschnatur aber auch zur Wesensart aller anderen Lebewesen wie Tiere und Bäume etc.:
"Ich"/Wesenskern
Das leitet sich aus der obigen Bedeutung im Sinne von "das Essenzielle" und "Ursache" ab.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.