06.02.12008, 23:40
Hallo ElbElfe,
ich denke auch, daß es im Leben immer darum geht das richtige Maß zu finden. Ich bin der Meinung, daß man sein Leben so idealisiert wie möglich leben sollte. Denn nur unsere Ideale und Wertmaßstäbe lassen uns doch den Anspruch des Menschseins gerecht werden.
Dazu gehört eben auch eine bewußte Ernährung, die von ethischen und gesundheitlichen Gründen geprägt ist.
Jedoch gibt es für mich auch ein anderes Ziel im Leben: Ich möchte auch den Anspruch darauf erheben unbeschwert und glücklich mein Leben zu gestalten. In dieser Welt ist das gar nicht so einfach, denn dem normalen Menschen werden da viele Stolpersteine in den Weg gelegt. Nichts desto trotz lebe ich hier in dieser Gesellschaft und muß mit dieser zurechtkommen.
Und hier heißt es eben den richtigen Grad zu finden, um sich selbst treu zu bleiben und doch nicht als Sonderling abgestellt zu werden. Man fällt als Mensch heute schon auf, wenn man nur probiert bewußt sein Leben, ohne Einflüsse von Drogen und Rauschmitteln, zu leben. Traurig - aber leider wahr. Und schon hier probiert das minderwertige Gegenüber ständig zu beweisen wie man doch mit allem im Irrtum liegt. Deswegen muß man für sich einige Kompromisse eingehen. Denn, wenn man es ganz genau sieht, dann dürfte man keine Lederschuhe mehr tragen, keinen Kuchen außerhalb der eigenen Küche essen und schon gar nicht ins Restaurant essen gehen. Denn auch hier wüßte man nicht in welcher Pfanne was gebraten wurde etc. Was wäre aber die Folge dessen - völlige Isolation. Und das macht das Leben nicht einfacher. Da ich nun mal in dieser Gesellschaft lebe, muß ich auch versuchen mich an bestimmte Regeln zu halten. Denn diese können einen in vielen Situationen auch behilflich sein. Ein gutes Arbeitsklima kann für eine bessere Position/ Arbeitsstelle nützlich sein, die Pflege der Familie führt zu finanzieller Unterstützung etc. Was ist also klüger? Den Weg des Märtyrers oder den des bewußt lenkenden Menschen, der probiert unauffällig und auf seinen Vorteil bedacht sein Leben zu gestalten?
Daher probiere ich immer das Leben der anderen einfach zu respektieren und vor allem niemanden zu missionieren. Denn das ist der größte Fehler den man machen kann, da mein Gegenüber das sofort als Kampfsignal empfängt und sich dementsprechend mir gegenüber auch verhalten wird.
Und mal ganz ehrlich. Wie trist wäre das Leben, wenn man nicht mal mehr ein Eis essen gehen könnte, im Restaurant eine Pizza essen oder mit Oma den selbst gebackenen Kuchen genießen könnte. Das sind sicherlich auch sehr viele logische Begründungen, aber eben gerade diese Sachen bedeuten für mich persönlich eine höhere Lebensqualität.
Wie gesagt es entscheidet immer das Maß und der Hintergrund wer die Fäden zieht. Wenn ich mein Leben mit den Hintergrund des Erfolges gestalte, ist ein Kompromiß völlig in Ordnung. Wenn ich alle Dinge jedoch nur für andere mache, um ihnen zu gefallen, dann ist die Situation eine völlig andere. Man muß dabei einfach lernen der sogenannte „Macher“ zu sein, dann ist alles in Ordnung. Wenn man aber anfängt sich nur für andere zu verbiegen, verliert man sich irgendwann selber. Denn dann wird man selbst zum Püppchen.
Liebe Grüße
Inara
ich denke auch, daß es im Leben immer darum geht das richtige Maß zu finden. Ich bin der Meinung, daß man sein Leben so idealisiert wie möglich leben sollte. Denn nur unsere Ideale und Wertmaßstäbe lassen uns doch den Anspruch des Menschseins gerecht werden.
Dazu gehört eben auch eine bewußte Ernährung, die von ethischen und gesundheitlichen Gründen geprägt ist.
Jedoch gibt es für mich auch ein anderes Ziel im Leben: Ich möchte auch den Anspruch darauf erheben unbeschwert und glücklich mein Leben zu gestalten. In dieser Welt ist das gar nicht so einfach, denn dem normalen Menschen werden da viele Stolpersteine in den Weg gelegt. Nichts desto trotz lebe ich hier in dieser Gesellschaft und muß mit dieser zurechtkommen.
Und hier heißt es eben den richtigen Grad zu finden, um sich selbst treu zu bleiben und doch nicht als Sonderling abgestellt zu werden. Man fällt als Mensch heute schon auf, wenn man nur probiert bewußt sein Leben, ohne Einflüsse von Drogen und Rauschmitteln, zu leben. Traurig - aber leider wahr. Und schon hier probiert das minderwertige Gegenüber ständig zu beweisen wie man doch mit allem im Irrtum liegt. Deswegen muß man für sich einige Kompromisse eingehen. Denn, wenn man es ganz genau sieht, dann dürfte man keine Lederschuhe mehr tragen, keinen Kuchen außerhalb der eigenen Küche essen und schon gar nicht ins Restaurant essen gehen. Denn auch hier wüßte man nicht in welcher Pfanne was gebraten wurde etc. Was wäre aber die Folge dessen - völlige Isolation. Und das macht das Leben nicht einfacher. Da ich nun mal in dieser Gesellschaft lebe, muß ich auch versuchen mich an bestimmte Regeln zu halten. Denn diese können einen in vielen Situationen auch behilflich sein. Ein gutes Arbeitsklima kann für eine bessere Position/ Arbeitsstelle nützlich sein, die Pflege der Familie führt zu finanzieller Unterstützung etc. Was ist also klüger? Den Weg des Märtyrers oder den des bewußt lenkenden Menschen, der probiert unauffällig und auf seinen Vorteil bedacht sein Leben zu gestalten?
Daher probiere ich immer das Leben der anderen einfach zu respektieren und vor allem niemanden zu missionieren. Denn das ist der größte Fehler den man machen kann, da mein Gegenüber das sofort als Kampfsignal empfängt und sich dementsprechend mir gegenüber auch verhalten wird.
Und mal ganz ehrlich. Wie trist wäre das Leben, wenn man nicht mal mehr ein Eis essen gehen könnte, im Restaurant eine Pizza essen oder mit Oma den selbst gebackenen Kuchen genießen könnte. Das sind sicherlich auch sehr viele logische Begründungen, aber eben gerade diese Sachen bedeuten für mich persönlich eine höhere Lebensqualität.
Wie gesagt es entscheidet immer das Maß und der Hintergrund wer die Fäden zieht. Wenn ich mein Leben mit den Hintergrund des Erfolges gestalte, ist ein Kompromiß völlig in Ordnung. Wenn ich alle Dinge jedoch nur für andere mache, um ihnen zu gefallen, dann ist die Situation eine völlig andere. Man muß dabei einfach lernen der sogenannte „Macher“ zu sein, dann ist alles in Ordnung. Wenn man aber anfängt sich nur für andere zu verbiegen, verliert man sich irgendwann selber. Denn dann wird man selbst zum Püppchen.
Liebe Grüße
Inara
Froher Sinn bringt Gewinn!