28.01.12008, 20:42
Neowulf:
Bücher sollten dort bleiben wo sie hingehören:
Als Lernhilfe in die Archive der jeweiligen Priesterschaft(en).
Das Problem entsteht nämlich erst durch den proletarischen (sog. Intellektuelle miteingeschlossen) Umgang mit diesem "Medium".
Benu:
Naja, so extrem ist es m.M. nun auch wieder nicht. Wie gesagt: Fachwissen (z.B. für den Beruf), das sich in der Praxis bewährt hat, das hat schon seine Berechtigung. In Anbetracht der Überbevölkerung müssen daher Bücher schon sein.
Dabei will ich aber nicht vergessen, was ein Buch eigentlich ist:
Eine Krücke zur Kompensation degenerierter geistiger Kraft: Mangelnde Merkfähigkeit und mangelnder Zugang zur eigenen Essenz. Jedes persönlich benötigte Wissen ist nämlich reichlich und "überall/jederzeit" vorhanden.
Ob die Ursache für diesen miserablen Zustand mehr körperlich/genetisch oder eher geistig/spirituell geprägt ist, da bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Wahrscheinlich beides. Spielt ohnehin keine große Rolle, denn mit dieser Herausforderung hat praktisch jeder zu kämpfen, mal mehr mal weniger.
Gruß
Zitat:Vielleicht zur Information? Weil irgendeinen Wissenschaftler ein Thema interessiert und er eine Doktorarbeit darüber schreibt? Aus Lust am Schreiben??
Bücher sollten dort bleiben wo sie hingehören:
Als Lernhilfe in die Archive der jeweiligen Priesterschaft(en).
Das Problem entsteht nämlich erst durch den proletarischen (sog. Intellektuelle miteingeschlossen) Umgang mit diesem "Medium".
Benu:
Zitat:Und da alle in der Gesellschaft anerkannten Meinungen unnatürlich und unnormal sind, dienen sie der Versklavung.
Naja, so extrem ist es m.M. nun auch wieder nicht. Wie gesagt: Fachwissen (z.B. für den Beruf), das sich in der Praxis bewährt hat, das hat schon seine Berechtigung. In Anbetracht der Überbevölkerung müssen daher Bücher schon sein.
Dabei will ich aber nicht vergessen, was ein Buch eigentlich ist:
Eine Krücke zur Kompensation degenerierter geistiger Kraft: Mangelnde Merkfähigkeit und mangelnder Zugang zur eigenen Essenz. Jedes persönlich benötigte Wissen ist nämlich reichlich und "überall/jederzeit" vorhanden.
Ob die Ursache für diesen miserablen Zustand mehr körperlich/genetisch oder eher geistig/spirituell geprägt ist, da bin ich mir noch nicht ganz im klaren. Wahrscheinlich beides. Spielt ohnehin keine große Rolle, denn mit dieser Herausforderung hat praktisch jeder zu kämpfen, mal mehr mal weniger.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.