09.02.12008, 17:21
Ich grüße Dich,
Da will ich Dir gar nicht widersprechen. Nur denke ich eben, ist es ein kleiner Unterschied ob man Neues lernt oder erlerntes vertieft. Ich kann nur beschreiben wie es bei mir ist und da ich rechts schreibe, kann ich wohl für mich sagen, das das links schreiben mich kräftig durcheinander bringt.Der Fluss der Worte, der Gedanken, dem was ich mitteilen will ... ist dann einfach gestört und verläuft stockend und quält sich.Das ist für mich und dem was ich tue nicht sehr zuträglich.
Auch dem will ich nichts entgegen setzten. Für mich jedoch ist es eher unpraktisch und stört meine Gedanken. Es hindert mich eben daran, das was in mir drin ist nach außen zu befördern. Denn ich schreibe ja nicht einfach nur ab oder kopiere was ich denke. Es ist etwas, das auch durch das schreiben an sich entsteht. Außerdem würde ich noch gerne hinzufügen, das die linke ja nicht unbeteiligt ist. Sie hält das Papier und manchmal auch die Stirn oder die Wange, wenn ich zum Beispiel innehalte und das geschriebene noch einmal prüfend überblicke.Habe ich einen Absatz zu meiner Zufriedenheit beendet, so ist es auch die Linke die das Papier in die Höhe hebt und zu den anderen legt.
Zitat:Und Musizieren mehr als Tasten drücken, und Kampfkunst mehr als Bewegungsabläufe abzurufen oder einfach irgendwo draufzuschlagen.Der Vergleich ist sogar perfekt.
Da will ich Dir gar nicht widersprechen. Nur denke ich eben, ist es ein kleiner Unterschied ob man Neues lernt oder erlerntes vertieft. Ich kann nur beschreiben wie es bei mir ist und da ich rechts schreibe, kann ich wohl für mich sagen, das das links schreiben mich kräftig durcheinander bringt.Der Fluss der Worte, der Gedanken, dem was ich mitteilen will ... ist dann einfach gestört und verläuft stockend und quält sich.Das ist für mich und dem was ich tue nicht sehr zuträglich.
Zitat:Eben gerade weil (Hand-)Schreiben mehr ist, als nur Zeichen auf Papier setzen, sollte man doch darauf achten WIE man dies tut.
Auch dem will ich nichts entgegen setzten. Für mich jedoch ist es eher unpraktisch und stört meine Gedanken. Es hindert mich eben daran, das was in mir drin ist nach außen zu befördern. Denn ich schreibe ja nicht einfach nur ab oder kopiere was ich denke. Es ist etwas, das auch durch das schreiben an sich entsteht. Außerdem würde ich noch gerne hinzufügen, das die linke ja nicht unbeteiligt ist. Sie hält das Papier und manchmal auch die Stirn oder die Wange, wenn ich zum Beispiel innehalte und das geschriebene noch einmal prüfend überblicke.Habe ich einen Absatz zu meiner Zufriedenheit beendet, so ist es auch die Linke die das Papier in die Höhe hebt und zu den anderen legt.