06.03.12008, 10:46
Verläßliche Kriterien gesucht
Noch immer sind unzählige chemische Zutaten nicht auf ihre Auswirkung auf den menschlichen Körper hin untersucht. Viele Inhaltsstoffe werden schon seit Jahrzehnten eingesetzt, ohne daß sie über die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsbewertung hinaus hinterfragt wurden.
"Reiz-Stoffe" enttarnen
Sodium-Lauryl-Sulfat (auch Natrium-Lauryl-Sulfat oder SLS) ist ein oft verwendeter Zusatzstoff in vielen konventionellen Produkten. SLS ist ein Tensid, eine waschaktive Substanz, die dafür sorgt, daß es sauber wird - egal ob Haare, Waschbecken oder Pullover. Tenside sind nicht per se bedenklich, es gibt sie auch als natürliche Variante aus Glukose oder Stärke.
SLS gilt als hautreizend und austrocknend und gehört daher weder in ein Shampoo noch in ein Duschgel. Ob es krebserregend ist, ist umstritten. Zu dieser Annahme kam es wahrscheinlich, weil aus SLS durch ein hartes chemisches Verfahren auch ein anderer Stoff hergestellt wird: Sodium-Laureth-Sulfat, ebenfalls ein Tensid. Dabei kommt Ethylenoxid zum Einsatz, ein extrem giftiges Gas, das über die Haut aufgenommen wird und ein hohes krebserregendes Potential hat. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, daß Reste davon in Kosemtika zu finden sind. Fast alle Naturkosmetika verzichten auf diese Stoffe.
Quelle: Cosmia
Eine der teuersten Augencremes enthält den Inhaltsstoff Carbomer, einen chemischen Gelbildner, der laut Untersuchungen Rückstände von Lösungsmitteln wie Benzol besitzt. Und der ebenfalls darin enthaltene Hilfsstoff Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine hat in einer hochwertigen Creme, die der Haut gut tun soll, sowieso nichts zu suchen. Solche Erdölprodukte sind für den Organismus nichts anders als Chemiemüll. Sie reichern sich im Gewebe an, irritieren die Schleimhäute und die Haut, verschließen die Poren und beinträchtigen damit die Hautatmung. Allergien und Entzündungen sind oftmals die Folgen.
Nicht viel anders sieht es einigen altbekannten Cremes aus. Grund sind auch hier der hohe Anteil an Erdölprodukten wie Paraffinen und Silikonen sowie an Konservierungsstoffen wie Formaldehyd-Verbindungen und Emulgatoren wie PEG-Derivate.
Quelle: http://www.ourself.de/ringana_naturkosmetik/kosmetik_inhaltsstoffe1.htm
Die Kosmetik-Lobby gibt 6.000 Inhaltsstoffen einen Namen. ...
Noch immer sind unzählige chemische Zutaten nicht auf ihre Auswirkung auf den menschlichen Körper hin untersucht. Viele Inhaltsstoffe werden schon seit Jahrzehnten eingesetzt, ohne daß sie über die gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsbewertung hinaus hinterfragt wurden.
"Reiz-Stoffe" enttarnen
Sodium-Lauryl-Sulfat (auch Natrium-Lauryl-Sulfat oder SLS) ist ein oft verwendeter Zusatzstoff in vielen konventionellen Produkten. SLS ist ein Tensid, eine waschaktive Substanz, die dafür sorgt, daß es sauber wird - egal ob Haare, Waschbecken oder Pullover. Tenside sind nicht per se bedenklich, es gibt sie auch als natürliche Variante aus Glukose oder Stärke.
SLS gilt als hautreizend und austrocknend und gehört daher weder in ein Shampoo noch in ein Duschgel. Ob es krebserregend ist, ist umstritten. Zu dieser Annahme kam es wahrscheinlich, weil aus SLS durch ein hartes chemisches Verfahren auch ein anderer Stoff hergestellt wird: Sodium-Laureth-Sulfat, ebenfalls ein Tensid. Dabei kommt Ethylenoxid zum Einsatz, ein extrem giftiges Gas, das über die Haut aufgenommen wird und ein hohes krebserregendes Potential hat. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, daß Reste davon in Kosemtika zu finden sind. Fast alle Naturkosmetika verzichten auf diese Stoffe.
Quelle: Cosmia
Eine der teuersten Augencremes enthält den Inhaltsstoff Carbomer, einen chemischen Gelbildner, der laut Untersuchungen Rückstände von Lösungsmitteln wie Benzol besitzt. Und der ebenfalls darin enthaltene Hilfsstoff Tetrahydroxypropyl Ethylenediamine hat in einer hochwertigen Creme, die der Haut gut tun soll, sowieso nichts zu suchen. Solche Erdölprodukte sind für den Organismus nichts anders als Chemiemüll. Sie reichern sich im Gewebe an, irritieren die Schleimhäute und die Haut, verschließen die Poren und beinträchtigen damit die Hautatmung. Allergien und Entzündungen sind oftmals die Folgen.
Nicht viel anders sieht es einigen altbekannten Cremes aus. Grund sind auch hier der hohe Anteil an Erdölprodukten wie Paraffinen und Silikonen sowie an Konservierungsstoffen wie Formaldehyd-Verbindungen und Emulgatoren wie PEG-Derivate.
Quelle: http://www.ourself.de/ringana_naturkosmetik/kosmetik_inhaltsstoffe1.htm
Die Kosmetik-Lobby gibt 6.000 Inhaltsstoffen einen Namen. ...
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