12.01.12008, 10:47
Umweltschutz in Tube und Tiegel
<span style='color:purple'>Zutaten</span> aus der Natur sind auf dem Kosmetikmarkt heiß begehrt. Auch Unternehmen, die normale Kosmetik herstellen, bedienen sich gern aus dem Fundus von Wiesen, Wäldern und Feldern. Die verwendeten Naturalien sind jedoch meistens konventionellem Ursprungs und nicht aus Bio-Anbau. Das bedeutet, daß Teile der Chemie, die beim Anbau verwendet wird, in den Pflanzen stecken und damit auf der Haut landen können.
<span style='color:purple'>Nicht alle Zutaten sind Bio</span>
Selbst zertifizierte Naturkosmetik kann nicht mit 100% BIO dienen. So legen die verschiedenen Institute, die Naturkosmetik kennzeichnen, unterschiedliche Werte für den Anteil der natürlichen Zutaten in Bio-Qualität fest. Bei "ECOCERT" müssen es <span style='color:red'>50% der pflanzlichen Inhaltsstoffe</span> sein. <span style='color:red'>Der "BDIH" legt sich nicht auf konkrete Zahlen fest, sondern sagt lediglich, daß pflanzliche Rohstoffe " so weit wie möglich aus kontrolliert biologischem Anbau" kommen sollen ...</span>
Diese Einschränkungen sind angeblich nötig, da es nicht möglich ist die Zutaten aufgrund der Nachfrage in Menge und Qualität zu beschaffen. Es gibt sogar Zutaten, die es überhaupt nicht in Bio-Qulität gibt (z. Bsp.: Fichtennadelöl). Ein weiteres Problem ist die Beschaffenheit der anderen Zutaten. <span style='color:red'>In diesem Fall zieht z. Bsp. "WELEDA" gute konventionelle Ware schlechter Bio-Ware vor.</span> Jedoch beziffern sie ihren durchschnittlichen Bio-Anteil in ihren Produkten mit etwa 65%. Dieser Anteil soll kontinuielich erhöht werden.
<span style='color:red'> Auch bei "Dr. Hauschka" wird in Ausnahmefällen auf konventionelle Ware zurückgegriffen.</span>
Die Firma Laverana hilft sich bei Rohstoffengpässen selbst. Sie stellen viele Extrakte selbst in Bio-Qualität her.
Quelle: Cosmia
<span style='color:purple'>Zutaten</span> aus der Natur sind auf dem Kosmetikmarkt heiß begehrt. Auch Unternehmen, die normale Kosmetik herstellen, bedienen sich gern aus dem Fundus von Wiesen, Wäldern und Feldern. Die verwendeten Naturalien sind jedoch meistens konventionellem Ursprungs und nicht aus Bio-Anbau. Das bedeutet, daß Teile der Chemie, die beim Anbau verwendet wird, in den Pflanzen stecken und damit auf der Haut landen können.
<span style='color:purple'>Nicht alle Zutaten sind Bio</span>
Selbst zertifizierte Naturkosmetik kann nicht mit 100% BIO dienen. So legen die verschiedenen Institute, die Naturkosmetik kennzeichnen, unterschiedliche Werte für den Anteil der natürlichen Zutaten in Bio-Qualität fest. Bei "ECOCERT" müssen es <span style='color:red'>50% der pflanzlichen Inhaltsstoffe</span> sein. <span style='color:red'>Der "BDIH" legt sich nicht auf konkrete Zahlen fest, sondern sagt lediglich, daß pflanzliche Rohstoffe " so weit wie möglich aus kontrolliert biologischem Anbau" kommen sollen ...</span>
Diese Einschränkungen sind angeblich nötig, da es nicht möglich ist die Zutaten aufgrund der Nachfrage in Menge und Qualität zu beschaffen. Es gibt sogar Zutaten, die es überhaupt nicht in Bio-Qulität gibt (z. Bsp.: Fichtennadelöl). Ein weiteres Problem ist die Beschaffenheit der anderen Zutaten. <span style='color:red'>In diesem Fall zieht z. Bsp. "WELEDA" gute konventionelle Ware schlechter Bio-Ware vor.</span> Jedoch beziffern sie ihren durchschnittlichen Bio-Anteil in ihren Produkten mit etwa 65%. Dieser Anteil soll kontinuielich erhöht werden.
<span style='color:red'> Auch bei "Dr. Hauschka" wird in Ausnahmefällen auf konventionelle Ware zurückgegriffen.</span>
Die Firma Laverana hilft sich bei Rohstoffengpässen selbst. Sie stellen viele Extrakte selbst in Bio-Qualität her.
Quelle: Cosmia
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