27.11.12007, 17:02
@ani Ich kenne viele, die sind konsequent bis zur Lächerlichkeit. Auch das ist nur ein Spiel, dessen Regeln aufgestellt wurden, um Öko-Rebellen, Agrar-Rebellen (oder was auch immer für Systemschädlinge) auszugrenzen, lächerlich zu machen – als unnormal und absonderlich abzustempeln. Wer das Spiel mitspielt, der nutzt dem angeblich verhassten System, weil er sich das Zerrbild überstülpt, das man von ihm zu machen versucht. Beste Beispiele dafür findest Du in der Vegan-Szene.
Das Dogma, das Du angreifst, ist in diesem Fall die Konsequenz, die das Naheliegende und das Praktische als inkonsequent verurteilt. In Nichtachtung der Vernunft, die durch logisches Abwägen entscheiden könnte, ob Konsequenz im Einzelfall angebracht ist oder nicht.
Beispiele für Inkonsequenz:
- Wozu auf das Auto verzichten, wenn trotzdem alle Welt weiter Abgase produziert? Bringt es Dir einen Vorteil? Nutzt es der Natur?
- Wozu mit aller Gewalt "Aussteiger" sein wollen, wenn die Vernunft doch sagt, das man sich an anderer Stelle besser selbst verwirklichen kann? Bringt es demjenigen einen Vorteil oder einen persönlichen Nachteil?
- Warum auf einen Computer verzichten und auf elektrisches Licht aus der Dose? – obwohl die Erzeugung dieser Güter enorme Schäden anrichtet und auch schon mal ganze Dörfer abgebuddelt werden müssen, um weiteren Strom zu machen?
- Wieso nicht zu einem langweiligen Familiengeburtstag gehen, wenn es langfristig einem Plan oder einer Strategie nutzt?
Beispiele für Konsequenz:
- Warum bis morgen warten, um mit dem Rauchen, Leichen essen oder Rauschgift aufzuhören, wenn man es sofort erledigen kann?
- Warum eine Supermarkt-Banane kaufen, wenn man auch eine Bio-Banane bekommen kann?
- Warum auf dämliche Fragen im Forum antworten, wenn derjenige es doch nicht verstehen wird?
Dein Weg, werter Ani, ist sicherlich ein Weg. Er ist für Dich, aber nicht allgemeingültig. Du bist es, der hier Dogmen aufzustellen versucht und anderen Wegen die Existenzberechtigung absprechen will. Mir ist jeder Weg recht, der zum "Tempel" führt, egal aus welcher Richtung er kommt.
Das Dogma, das Du angreifst, ist in diesem Fall die Konsequenz, die das Naheliegende und das Praktische als inkonsequent verurteilt. In Nichtachtung der Vernunft, die durch logisches Abwägen entscheiden könnte, ob Konsequenz im Einzelfall angebracht ist oder nicht.
Beispiele für Inkonsequenz:
- Wozu auf das Auto verzichten, wenn trotzdem alle Welt weiter Abgase produziert? Bringt es Dir einen Vorteil? Nutzt es der Natur?
- Wozu mit aller Gewalt "Aussteiger" sein wollen, wenn die Vernunft doch sagt, das man sich an anderer Stelle besser selbst verwirklichen kann? Bringt es demjenigen einen Vorteil oder einen persönlichen Nachteil?
- Warum auf einen Computer verzichten und auf elektrisches Licht aus der Dose? – obwohl die Erzeugung dieser Güter enorme Schäden anrichtet und auch schon mal ganze Dörfer abgebuddelt werden müssen, um weiteren Strom zu machen?
- Wieso nicht zu einem langweiligen Familiengeburtstag gehen, wenn es langfristig einem Plan oder einer Strategie nutzt?
Beispiele für Konsequenz:
- Warum bis morgen warten, um mit dem Rauchen, Leichen essen oder Rauschgift aufzuhören, wenn man es sofort erledigen kann?
- Warum eine Supermarkt-Banane kaufen, wenn man auch eine Bio-Banane bekommen kann?
- Warum auf dämliche Fragen im Forum antworten, wenn derjenige es doch nicht verstehen wird?
Dein Weg, werter Ani, ist sicherlich ein Weg. Er ist für Dich, aber nicht allgemeingültig. Du bist es, der hier Dogmen aufzustellen versucht und anderen Wegen die Existenzberechtigung absprechen will. Mir ist jeder Weg recht, der zum "Tempel" führt, egal aus welcher Richtung er kommt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!